1. Adlige unter sich 06


    Datum: 01.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... Rock zu Boden gleiten und präsentierte Brigittes nackte, herrlich rasierte Fotze. Auf den ersten Blick war ein Rio landing strip zu erkennen, sehr ähnlich der Frisur ihrer Tochter, jedoch mit einer Verdickung am unteren Ende. Bei genauerem Hinsehen erwies sich die Verdickung als eine Pfeilspitze. „Sie haben sich einen Pfeil rasieren lassen", staunte Jonas. „Wieso das?" „Er zeigt auf das, was Ihnen gehört!" versicherte Brigitte. „Ich hätte gerne noch Euren Namen eintätowieren lassen. Ich dachte aber, da sollte ich zunächst Ihre Zustimmung einholen."
    
    „Richtig geil sieht das aus", freute sich Jonas, „was meinen Sie, Baron?"
    
    Wilhelm grummelte etwas von ‚nett, aber unnötig', doch die Beule in seiner Hose verriet seine Gedanken. „Das ist doch eh nur fake", mutmaßte er. „Wir leben im 21.Jahrhundert. In Deutschland! Und da wollen Sie mir etwas von Sklaverei erzählen?" Er schnaubte verächtlich aus.
    
    „Baron!" rief Jonas scharf. „Wollen Sie mich etwa einer Lüge bezichtigen?"
    
    „Gott bewahre, Nein!" beschwichtigte Wilhelm sofort. „Lügen Schauspieler etwa, wenn sie brav ihren Text aufsagen? DAS sehe ich hier: Ein Schauspiel, das weit entfernt ist von jeglicher Realität! Dass meine Frau sich endlich ihren Urwald hat roden lassen -- na, da wurde es ja schließlich mal Zeit! Dass sie sich hier unten ohne präsentiert, muss sie schon eher etwas Überwindung kosten. Aber sonst? Nur Gerede. Text in einem miesen, drittklassigen Schmierentheater!"
    
    „Chica ", spekulierte Jonas, „aus ...
    ... irgendeinem Grunde scheint der Baron der Meinung zu sein, wir würden ihm etwas vorspielen. Überzeuge ihn bitte, dass es uns ernst ist. Zeige ihm, dass sie eine Sklavin ist, und dass Du mit ihr tun kannst, wonach Du gerade Lust hast. Spiele mit ihr!"
    
    Chica trat hinter Brigitte, und beide Frauen strahlten. Nun sollte sie endlich berührt werden, frohlockte Brigitte erregt. Nicht durch den Prinzen -- schade -- aber immerhin, es war sein Wille, und er würde zusehen. Nun freute sie sich umso mehr, dass sie ihre Geilheit bewahrt hatte und nicht durch schnöde Eigenarbeit womöglich zunichte gemacht hatte. „Darf ich ihr die Bluse ausziehen?" „Natürlich", unterstützte Jonas sie. „Du sollst den Baron überzeugen! Lass Dir etwas einfallen. Mach Dinge mit Brigitte, die er nie für möglich gehalten hätte!"
    
    Nun lag die Macht wieder in Enriquetas Händen. Was sie unendlich erfreute! Langsam öffnete sie jeden einzelnen Knopf, bis die Bluse komplett offen war. Sie ließ das Kleidungsstück über ihre Schultern nach hinten gleiten, wobei es an den verschränkten Armen hängen blieb. Sogleich widmete sich Enriqueta den mächtigen Titten ihrer Hausherrin, die dank der Größe und des Gewichts stark nach unten zeigten, ohne dass sie als Hängetitten bezeichnet werden konnten. Im Gegenteil: Für Liebhaber großer Möpse waren es die schönsten Titten der Welt! Sie streichelte sie, knetete sie, strich über die weit abstehenden, erigierten Nippel und zwirbelte sie sanft. Die Baronin blieb weiterhin brav regungslos ...
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