1. Adlige unter sich 06


    Datum: 01.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... stehen, doch sie atmete schwer dank dieser Behandlung. Durch diese kundigen, zärtlich verwöhnenden Hände stand ihre Geilheit wieder in vollen Flammen.
    
    „Darf ich Ihre Klemmen benutzen?" fragte Chica enthusiastisch. ‚SEINE Klemmen' zuckte es lautlos durch Brigittes Körper und Hirn. ‚Oh ja, bitte gib mir etwas von Ihm!' „Natürlich", ermunterte Jonas das Mädchen fröhlich. „Das könnte ganz lustig werden!" Chica eilte zum Schreibtisch, wohin sie die Klemmen in weiser Voraussicht parat gelegt hatte. Sie stellte sich rasch wieder hinter die Baronin, griff um sie herum, drückte die Klemmen auf und näherte sich damit den steifen Nippeln. „Das könnte jetzt etwas pieksen", gluckste sie, maßlos untertreibend. Sie ließ die Klemmen zuschnappen, unbarmherzig bissen sich die scharfen Zähne in das weiche Nippelfleisch. Sofort biss auch der Schmerz in Brigittes gepeinigten Warzen zu, sie drückte gequält die Augen zu, schnappte nach Luft und ließ sie stöhnend langsam wieder entweichen, ohne dabei ihre Position im Geringsten zu verändern. Marktschreierisch reckte Enriqueta die Arme nach oben und präsentierte das Bild mit einem grinsenden: „Tataaaaa!"
    
    Die umstehenden -- genauer: sitzenden -- verfolgten das geile Spiel aufmerksam und andächtig. Lara hatte ihren Kopf auf Jonas Bauch gelegt, streichelte hektisch aufgeregt die Innenseite seines Oberschenkels und juckelte auf seinen Fingern, die weiterhin zärtlich ihr Innerstes fickten. Jonas grinste nur triumphierend. Die Baronin hatte ...
    ... wirklich dazu gelernt. In ihr steckte noch gewaltiges Potential!
    
    „Chapeau", klatschte der Baron arrogant. „Sagen Sie, Prinz, haben Sie schon überlegt, mit dieser Nummer im Varieté aufzutreten? Die käme bestimmt gut an!"
    
    Nun war es Jonas, der sehr verärgert wurde. Er war jedoch klug genug, dies nicht zu zeigen. Immerhin hatte er aus den Augenwinkeln bemerkt, dass das Spiel auch beim Baron nicht ganz spurlos vorbei gegangen war. Auch wenn der versuchte, durch spöttische Bemerkungen und Überschlagen der Beine seine wachsende Erregung zu verbergen. Was ihm jedoch nur teilweise gelang.
    
    Also versuchte Jonas, mit perfideren Mittel wiederum Oberhand in diesem Spiel um Macht zwischen den beiden Adligen zu gewinnen. ‚Na warte, Du dreckiger Hund', dachte er. ‚Dich krieg ich noch. Dich mache ich fertig. Aus der Hand wirst Du mir noch fressen!' Und scheinbar gelangweilt meinte er zu Chica: „Bring sie zum Schreien!"
    
    „Was?" rief Enriqueta, und Brigitte riss erschrocken die Augen auf. Selbst Lara starrte ihm ungläubig ins Gesicht.
    
    „Nun", meinte er, „der Baron scheint noch immer nicht überzeugt! Und ich bin es leid, mich von ihm verhöhnen zu lassen. Vielleicht überzeugt es ihn, wenn seine Gattin für uns solch starke Schmerzen erträgt, dass sie schreien muss, ohne ihre devote Haltung zu verlassen! Quäle sie so, dass sie schreien muss! -- Entschuldigen Sie bitte, Baronin. Aber sie verstehen sicher, dass ich zu solch einer drastischen Maßnahme greifen muss!" Brigitte verstand es und ...
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