Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... nickte. Und doch bekam sie solch eine Angst vor dem, was nun folgen würde, dass sie die Tränen kaum zurückhalten konnte.
Lara geilten diese starken Worte so auf, dass sie, ohne es großartig zu merken, mit ihrer Hand von dem Oberschenkel zu Jonas Mitte wechselte und über der Hose über seine harte Stange strich. „Dürfte ich dazu ein Schlagwerkzeug haben?" fragte Enriqueta nach kurzem Überlegen. „Die Baronin verträgt Einiges!"
„Was immer Du willst", bekräftigte Jonas. „Besorg es!"
„Natürlich -- wenn Ihr das wollt! Aber, wenn Ihr einen Vorschlag erlaubt: Ich würde viel lieber die Baronin das selbst besorgen lassen", grinste Enriqueta, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich hätte da eine Idee..." Nachdem Jonas generös lächelnd nickte und ihr mit der Hand ein Zeichen zum Weitermachen gab, forderte sie von ihrer Dienstherrin: „Fotze! Du gehst jetzt zum Stallmeister und bittest ihn um eine Reitgerte. So, wie Du jetzt bist! Als Zeichen Deiner Dankbarkeit wirst Du ihm anschließend seinen Schwanz blasen! Er soll auf Deinem Gesicht abspritzen. Du kommst zurück mit der Gerte und Deinem spermaverschmierten Gesicht! Hast Du das verstanden?"
Sowohl Brigitte als auch Enriqueta sahen Jonas fragend an. Dem gefiel die Idee, und er nickte lächelnd. „Los, Fotze!" befahl Enriqueta scharf, „Du hast 5 Minuten. Wenn Du das in der Zeit nicht schaffst, lasse ich Dich barfuß über glühende Kohlen laufen!"
Brigitte erschrak und beeilte sich. Die Zeit lief! Wie sollte sie das ...
... in nur 5 Minuten schaffen? Nackt, wie sie war -- immerhin hatte sie noch Ballerinas an den Füßen -- und mit Klemmen an ihren Brustwarzen rannte sie los, um den Befehl gehorsam auszuführen. Ihre gewaltigen Titten schwangen kräftig mit, die Warzenklemmen flogen nur so umher und zogen schmerzhaft an den Nippeln. Zum Laufen hatte sie die Hände vom Rücken gelöst, wodurch auch die Bluse zu Boden fiel. Achtlos ließ sie das Kleidungsstück liegen und rannte nach draußen.
Enriqueta stand äußerlich ganz ruhig da, und Jonas rief erstaunt: „Ich kann es nicht fassen. Du hast Deine Dienstherrin eine Fotze genannt!" Enriqueta erschrak. „Entschuldigt, bitte. Ich wusste nicht, ..." „Nein, nein, ist ja schon gut!" lachte Jonas, „ich finde das großartig! Das sollten wir zu ihrem zweiten Vornamen ernennen: Brigitte Fotze von Hanfstein! Das hat was!" Enriqueta war erleichtert. Sie befürchtete schon, zu weit gegangen zu sein.
Die Zeit verstrich, während die Männer betont oberflächliche Konversation betrieben. Fünf Minuten waren um, und Jonas grinste Chica an: „Ich fürchte, jetzt musst Du Deine Drohung mit den glühenden Kohlen wahr werden lassen!" Die Spanierin erschrak. Das hatte sie doch nur gesagt, um Brigitte von Hanfstein anzutreiben. Sie wollte das doch nicht wirklich durchziehen!
Kurz darauf, nach knapp sieben Minuten stürzte Brigitte atemlos in die Bibliothek. Sie trug eine Reitgerte in der Hand, die Klemmen lagen auch darauf, ihr Gesicht war puterrot und verschmiert mit Wichssoße. ...