Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... Devot präsentierte sie Enriqueta die Gerte mit anliegenden Oberarmen und ausgestreckten Händen und außer Puste hechelte sie: „Ich habe alle Anweisungen wunschgemäß erfüllt. Ich hoffe, ich war in der Zeit!"
„Warst Du nicht, Fotze. Du hast fast zwei Minuten zu lange gebraucht", tadelte Enriqueta ihre Dienstherrin. Brigitte geriet in Panik, dachte an die glühenden Kohlen, doch der Baron lachte lauthals: „Um sich Spucke ins Gesicht zu schmieren!" Er wollte partout nicht glauben, dass alles wahrheitsgemäß ablief. „Leute, ich weiß nicht, was das soll und was ihr damit bezweckt. Aber dass das hier ein abgesprochenes Schmierentheater ist, sieht doch ein Blinder mit Krückstock!"
Jonas Geduld hing schon wieder an einem seiden Faden. Er blieb jedoch ganz sachlich, als er Wilhelm fragte: „Würde es Sie überzeugen, wenn Ihre Gemahlin sich hier vor Ihren Augen von einem Angestellten durchficken ließe?" Lara, ganz aufgeheizt, wichste fahrig Jonas Latte durch die Hose. Der Baron fragte seine Frau unsicher: „Das würdest Du doch nicht tun! Stimmt's?" Mit devot auf dem Rücken verschränkten Armen antwortete sie, und sie konnte ihre Lust und ihre Gier in ihrer Stimme kaum verstecken: „Wenn der Prinz das so wünscht...". Immerhin hatte Enriqueta prächtig dafür gesorgt, dass die Baronin den ganzen Tag geil geblieben war, ohne eine Möglichkeit zu bekommen, von ihrer Begierde erlöst zu werden. Vielleicht jetzt? Endlich?
„Das will ich sehen. Das glaube ich nicht!" rief Wilhelm aufgebracht. ...
... Diese Vorstellung, verbunden mit den genüsslich streichelnden und fickenden Fingern an ihrem Döschen brachten Lara zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Sie unterdrückte jedoch ein Stöhnen, und außer Jonas merkte es keiner. „Chica ", befahl Jonas nun siegessicher, „geh und hole einen männlichen Angestellten." Sein Plan schien halbwegs aufzugehen. Doch ständig musste er improvisieren, nun schon wieder. Das nervte ihn schon etwas.
Lara nahm den linken Fuß von der Lehne, schloss die Beine und flüsterte dankbar zu ihm: „Würdest Du jetzt bitte aufhören? Ich bin schon gekommen. Vielen Dank dafür!" Doch Jonas gab laut zurück: „Nein! Leg den Fuß wieder hoch und mache die Beine breit. Für mich! Ich möchte Dich weiter fingern, und Du sollst noch viele Male kommen! Je häufiger Du kommst, desto stolzer machst Du mich!" Widerstrebend legte sie ihren linken Fuß wieder über die Lehne und spreizte damit ihre Beine. Ganz gegen ihre Erwartung entfachte die streichelnde Hand an ihrem Loch doch schon wieder Lust in ihr.
Enriqueta war bereits auf dem Weg zur Tür. „Halt, Chica ", stoppte sie der Baron. „Prinz, wenn Sie gestatten", meinte er, ging zur Schrankwand, griff zu einer Fernbedienung und einem geschlossenen Kopfhörer und setzte ihn seiner Frau auf. Mit der Fernbedienung startete er einen CD Player und stellte die Lautstärke hoch. Nun hörte Brigitte nur noch Czajkowski, für alle anderen Geräusche waren ihre Ohren nun taub. „Wenn schon, dann nicht irgendeinen Angestellten", forderte ...