Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... Wilhelm boshaft. „Sie soll Jussuf holen!" Mit diesem genialen Einfall glaubte er sich wieder auf der Gewinnerstraße. Jussuf würde seine Frau niemals an sich heran lassen!
„Geh und hole Jussuf", befahl Jonas, ohne auf die erschrockenen Gesichter der beiden Mädchen zu achten. Auch Lara stoppte ihre Streicheleinheiten und sah Jonas flehentlich an. „Nicht Jussuf. Bitte, Jonas!" „Warum Jussuf? Warum nicht Jussuf?" war Jonas ganz irritiert. „Mama kann Jussuf nicht ausstehen", deutete Lara an. „Er ist unser Gärtner, ein ungepflegter, schmieriger Typ, über 70, aber scheinbar notgeil. Er stellt Mama nach, wann und wo immer es geht, versucht heimlich, mehr als nur einen Blick auf ihre Haut zu erhaschen. Einmal hat er sie sogar heimlich beim Duschen beobachtet! Als Mama das gemerkt hat, wollte sie, dass Papa ihn sofort rausschmeißt. Der hat aber nur gelacht und gemeint, er sei halt auch nur ein Mann. Seitdem hasst sie ihn abgrundtief!"
„Na, dann ist er doch genau der Richtige!" freute sich Jonas. „Los, Chica . Hol den Mann! Dem soll sie sich anbieten! Aber: Schärfe ihm ein: Er darf keinen Ton von sich geben. Brigitte soll nicht wissen, wem sie sich hingibt! Wenn er nur einen Laut von sich gibt, wird er gefeuert!" Unterwürfig verschwand Enriqueta und suchte den Gärtner. „Was meinen Sie, Baron, wäre es nicht geil, wenn Ihre Gemahlin nicht sehen könnte, wer sie gerade besteigt? Es kann irgendeiner ihrer Dienerschaft sein! Ganz egal, wer! Wir könnten ihr eine Augenbinde anlegen!" ...
... Wilhelm nickte nervös. Sein genialer Einfall war damit ad acta. Aber Joans Argumentation konnte er sich schlecht entziehen. Also ging Jonas zur Baronin, nahm ihr die Kopfhörer ab und sagte zu ihr: „Ihr werdet jetzt gleich gefickt. Für Euch ist es jedoch unerheblich, wer Euch nimmt. Ihr werdet es genießen, egal, wer es ist. Deshalb werdet Ihr eine Augenbinde tragen. Und später könnt Ihr euch bei jedem Eurer Bediensteten, den ihr seht, fragen, ob er es vielleicht war, der Euch genommen hat!"
Die Baronin schüttelte es bei dem Gedanken, doch unterwürfig nickte sie. Gleichzeitig spürte sie ein Ziehen in ihrem Schritt. Sie sollte sich ficken lassen, und noch nicht einmal wissen, von wem!? Ihre Schnecke bedankte sich, indem sie geile Säfte produzierte.
Jonas ging zurück zur Couch, ließ die links neben ihm liegende Lara wieder ihren Kopf auf seinen Bauch legen und zitierte Brigitte zu sich. Sie stellte sich leicht zitternd direkt vor ihn, wie er es gerne hatte. Sie nahm die Arme auf den Rücken und stellte die Beine auseinander. Die rechte Hand -- die linke spielte schon wieder mit Laras Fötzchen -- legte er auf Brigittes Lustdreieck und steckte zwei Finger in ihre feuchte Höhle. „Na, freut sich Ihre lüsterne Fotze schon auf den Stecher?" lockte er.
„Aaaahhhh -- jaaaaah!" stöhnte die Baronin lustvoll.
Und das kam aus voller Überzeugung!
Am liebsten hätte sie seine lüsternen Finger auf ewig in ihrem Innersten behalten, doch wenn er sie entzog, wollte sie wenigstens einen ...