Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... Schwanz spüren. Irgendeinen! Egal, von wem! Der Prinz sollte über sie entscheiden. Er wusste genau, was für sie am besten war. Er machte sie ja so geil!
„Hey, langsam! Noch nicht kommen!" mahnte Jonas. „Sie kommen erst, wenn der Schwanz in Ihnen steckt, verstanden? Und -- ich will, dass es Ihnen kommt! Schauen Sie dabei zu Ihrem Mann und rufen Sie seinen Namen!"
„Ja, Prinz", keuchte Brigitte, wehrlos auf seinen Fingern juckelnd, „darf ich trotzdem jetzt schon kommen? Bitte!" „Nein!" entgegnete Jonas grinsend, und zog seine Finger rasch aus ihrer Fotze. „Beugen Sie sich jetzt über den Tisch und strecken Sie schön ihren geilen Arsch raus! Der Baron wird Ihnen jetzt die Augenbinde anlegen."
Wilhelm beobachtete beunruhigt die Szene. War das doch alles echt? Er wollte es immer noch nicht glauben, hatte aber ein mulmiges Gefühl im Bauch. Er stand auf, nahm sich einen dünnen Seidenschal und band ihm um die Augen seiner Gemahlin, die sich wie befohlen über den Tisch gebeugt hatte. Ihre nackten Titten lagen schwer auf dem Tisch auf, und die Füße standen in weit gespreizter Stellung auf dem Boden.
Brigitte war jetzt blind. Sie erschrak über ihre eigenen Gefühle. Gleich würde sie von jemandem gefickt werden, ohne zu wissen, von wem. Und alle würden zusehen. Eigentlich sollte ihr das extrem peinlich sein, doch davon merkte sie nicht viel. Dafür war sie viel zu erregt. Sie konnte es kaum noch erwarten, bis dieser fremde Schwanz sie endlich aufspießte!
‚Natürlich ist das ...
... alles fake, keine Frage', beruhigte sich der Baron. ‚Aber sie spielen das schon überraschend echt! Nun ja, noch war Jussuf nicht da. Wenn er überhaupt kam.' Und da traf Wilhelm der Blitz der Erleuchtung.
WENN er kam!
Na klar, das war es!
Grinsend begab er sich zum Sessel, ließ sich nieder und war plötzlich wieder fröhlich. „Ich bin auf Ihre Ausreden gespannt!" lachte er Jonas lauthals an. Und wieder hatte er scheinbar die Oberhand!
„Welche Ausreden?" fragte Jonas reichlich verwirrt.
„Na, wenn Chica alleine zurück kommt, muss sie doch erklären, warum sie ihn nicht gefunden hat!" lästerte Wilhelm. „Oder er kommt doch, aber dann fällt ihm plötzlich ein, dass er eine Sommergrippe hat. Oder dass er impotent ist!" Der Baron lachte schallend über seine angebliche Entdeckung.
Da öffnete sich die Tür und Enriqueta kam mit Jussuf im Schlepptau herein. Sofort verstand Jonas, warum die Mädchen ihn gebeten hatten, diesen Mann nicht auszuwählen. Die paar grauen Haare, die er noch auf dem Kopf hatte, trieften vor Fett. Durch ein schüchternes, schiefes Grinsen, das er darbot, zeigte er ein von Lücken übersätes Gebiss. Die Zähne, die er noch hatte, hatten einen gelblichen Belag. Die wettergegerbte faltige Haut, picklig wie die eines Teenagers, schien seit Wochen weder mit Wasser noch mit Seife in Kontakt gekommen zu sein. Er roch nach Schweiß. Und auch seine grauen Stoppeln im Gesicht machten ihn alles andere als attraktiv.
„Da bist Du ja", begrüßte Jonas ihn freundlich. ...