Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... „Geht es Dir gut?"
Jussuf setzte zu einer Antwort an, doch Enriqueta blitzte ihn sofort scharf an und bedeutete ihm zu schweigen. Nur Nicken oder Kopfschütteln war erlaubt. Also nickte er nur betreten. „Keine Sommergrippe?" wollte Jonas wissen.
Kopfschütteln.
„Oder Zeichen einer Impotenz?" forschte er weiter.
Verwundertes Kopfschütteln.
„Weißt Du, warum Du da bist? Hat Chica Dir das erklärt?"
Wieder ein stummes Kopfschütteln.
„Du sollst Deine Herrin ficken. Sie ist geil ohne Ende und braucht dringend einen Schwanz. Ihr ist egal, wem der Schwanz gehört. Deshalb trägt sie eine Augenbinde und deshalb darfst Du Dich auch nicht verraten, weil sie Deine Stimme vermutlich kennt. Baronin, spreizen Sie doch bitte Ihre Arschbacken und sagen Sie dem Unbekannten, wie geil sie sind!"
Schnell griff Brigitte nach hinten, zog ihre Arschbacken weit auseinander. Oh ja, ihr Verstand war komplett ausgeschaltet, sie kannte nur noch grenzenlose Geilheit. „Ja, bitte fick mich! Wer immer Du auch bist! Bitte! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!" flehte sie eindringlich.
„Würdest Du ihr bitte diesen Gefallen tun?" fragte Jonas höflich.
Jussuf warf scheu einen fragenden Blick zum Baron. Der funkelte nur zurück. „Mach schon", knurrte er unwirsch. Das sah für ihn nicht mehr nach Absprache aus. Doch er würde sich nicht die Blöße geben und einen Rückzieher machen. ‚Pacta sunt servanda', würde ihm der Prinz entgegen schleudern. Und das zu Recht. So sah es wenigstens ...
... für den Bediensteten so aus, als wollte der Baron das selbst. Und vielleicht machte er ja doch noch einen Rückzieher. Der Baron glaubte zwar nicht mehr daran, doch er hoffte es eindringlich!
Jussuf wusste zwar nicht, wie ihm geschah, doch er strahlte und ließ gleich seine Hose runter. Scham kannte er weder vor der Herrschaft noch vor dem fremden Prinzen oder der Magd. Diese Gelegenheit würde er sich sicher nicht entgehen lasse. Ein Traum ging für ihn in Erfüllung! Wie oft hatte er schon danach begehrt, seine Herrin nackt zu sehen. Und nun? Das war ja noch heißer als die Situation am Vormittag, als sie plötzlich und unerwartet nackt vor ihm stand. Selbst seine übermütigsten Hoffnungen wurden plötzlich weit übertroffen! Er sah sie komplett nackt vor sich, und sollte sie auch noch ohne Kondom ficken dürfen? Sein Halbsteifer sprang wippend aus seinem Gefängnis. Ein paar kurze Wichsbewegungen, dann war er hart genug.
Er setzte die Nille am Eingang von Brigittes weit geöffneter Fotze an. Jetzt kam der entscheidende Moment. Wilhelm hoffte immer noch, dass er oder seine Gemahlin einen Rückzieher machte.
Doch die war davon weit entfernt. Laut stöhnte Brigitte, zitterte, als sie den Prügel an ihren Schamlippen spürte. Endlich! Endlich war es soweit! Den ganzen Tag über war sie ja so geil gewesen. Wie gerne hätte sie sich befriedigt. Oder wenigstens angefasst. Aber nein, das war ihr ja verboten! So war in ihr die Lust gewachsen. Permanent! Und sie hatte kein Ventil, um diese Lust ...