Schwarze Sahne - Sexgeschichten

Schwarze Sahne

... strahlenförmig ganz regelmäßig ausgerichteten Falten geschmückt ist, streichelte die Rosette und die Pobacken drum herum. Dann verrieb ich reichlich Gleitmittel und steckte einen Finger in ihre Analöffnung. Durch die dünne Haut zwischen Darm und Möse konnte ich Johns Finger spüren. Langsam dehnte ich den Schließmuskel, bis ich einen zweiten Finger in Annes Darm schieben konnte. Ich ließ mir Zeit, um ihr nicht weh zu tun und sparte nicht an Gleitmittel. Dann kam der dritte Finger hinzu. Schließlich war Anne vorne und hinten für unsere nächste Orgie vorbereitet.

„Anne," sagte ich, „schau nur, was für einen Steifen John schon wieder hat. Willst du dich nicht draufsetzen und ihn schön reiten?" - „Aber gern." antwortete sie, erhob sich und setzte sich auf Johns Unterleib, mit dem Gesicht zu ihm. Dann griff sie nach unten, nahm seine harte Stange und schob ihre Fotze darüber, bis der schwarze Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Mit kreisenden Bewegungen fickte sie ihn lustvoll, während er sich an ihren Brüsten vergnügte. Und jedes Mal, wenn ihre Fotze an seinem Schwanz nach oben glitt, kam ein Stück des rosigen Innenfutters ihrer Möse zum Vorschein. Ein atemberaubender Anblick. Ich filmte ihn in Nahaufnahme.

Nach einer Weile rutschte John ganz an den Rand der Sitzfläche. Anne hatte keinen Halt mehr und musste sich flach auf Johns Bauch und Brust legen, während er sie von unten kräftig bumste. Dann legte John seine Arme um Anne und streichelte ihren Rücken. Die Arme gingen ...

... tiefer zu den Pobacken. Er spreizte sie auseinander, Jetzt konnte ich direkt über der Fotze, die fleißig gefickt wurde, auch ihr rosiges Poloch sehen, das von meinen Dehnungsübungen noch einladend geweitet war. Und als John seine Beine spreizte, kniete ich mich zwischen seinen Schenkel nieder und drückte meine schon vor Lust tropfende Eichel an Annes Hintertür.

„Was wird denn das?", rief sie. „Willst du deinen Pimmel in meinen Arsch stecken?" -- „Genau das." antwortete ich. „Aber das ist doch viel zu eng, zwei Schwänze in meinem Unterleib." protestierte sie: „Tut das nicht weh?" -- „Probier's aus." sagte ich und schob gleichzeitig die gut geölte Eichel durch den Schließmuskel. Es flutschte nach all der Vorarbeit im wahrsten Sinne des Wortes wie geschmiert. Ich schob den Schwanz tiefer in Annes Darm und konnte nun John fickende Stange vorne im Liebeskanal ganz genau spüren. Es war ein fast übermäßig erregendes Gefühl. Ich begann, Anne anal zu ficken.

Sie stöhnte mit jedem Stoß, den sie von den beiden im Gleichtakt fickenden Schwänzen bekam. Zwischendurch murmelte sie: „Oh, ist das geil." und „Oh, das tut so gut." Ihre erste doppelte Penetration musste sich sensationell anfühlen. Dann wechselten wir den Rhythmus in den Gegentakt: Ein Schwanz rein, während der andere raus ging. Das wirkte noch stärker auf uns alle. Wir drei stöhnten um die Wette und genossen den kaum mehr zu ertragenden, aber köstlichen Reiz, gemeinsam zu ficken in einer Einheit der Lust. Das hätte ewig so ...