1. Schwarze Sahne


    Datum: 06.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... bleiben können, so schön geil war es, eine tolle Erfahrung.
    
    Aber kein Schwanz hält starke Reize ewig aus. John hörte plötzlich auf zu stoßen, krächzte laut auf, stieß noch einmal tief in Annes Fotze. Dann spürte ich, wie sein Schwanz heftig pulsierte. Und jedes Mal spritze er seinen Samen in Annes Schoß hinein, die bei jedem Schuss halblaut aufschrie. Auch ich hatte im Ficken innegehalten, aber als John dann die letzten Tropfen seiner Ladung in Anne hineinspritze, begann ich wieder, sie von hinten in den Darm zu ficken. Dann stieg es auch in mir heiß auf, ganz stark und intensiv. Mein Höhepunkt war so überwältigend, dass ich wohl für Sekundenbruchteile das Bewusstsein verlor. Und dann schoss der erste Strahl meines Samens in Annes Darm hinein, sieben, acht, neun Spritzer folgten, und ich und John fickten sie noch ein paar letzte Minuten weiter, bis unsere Orgasmen nach und nach abebbten.
    
    Wie auf Verabredung zogen wir unsere Fickstangen aus Annes Unterleib heraus, und das Schauspiel, das nun folgte, war genauso geil wie der gemeinsame Fick: Aus Annes Fotze und zugleich aus ihrem Poloch schoss ein Schwall Sperma heraus, lief vom Po über den Damm zu den prall geöffneten Schamlippen und vermischte sich mit Johns Ficksahne. Am weit hervorstehenden Kitzler sammelte sich der Saft von uns beiden und tropfte von dort auf Johns Schwanz herunter. Noch für einige Zeit quoll Sperma aus den beiden Löchern und tropfte in langen, zähen Fäden schließlich zu einem klein weißen See auf ...
    ... den Fußboden hinunter.
    
    Wir hatten alle drei den stärksten Sex unseres Lebens erlebt, John, der Glückliche, sogar gleich beim ersten Mal. Wohlig ermattet saßen wir noch eine Stunde lang nackt beieinander, tranken noch ein Glas Wein, redeten miteinander und streichelten gegenseitig alle unsere Körperteile. Dann zog John sich an und meinte: „Danke Anne, du hast gemacht, dass ich jetzt ein richtiger Mann bin. Danke, dass du mir deinen Körper gegeben." Und zu mir sagte er: „Danke, dass du mir deine Frau mit mir geteilt. Du bist mein bester Freund." Dann wurde er umarmt und durch uns beide noch Nackten im Hausflur verabschiedet.
    
    Anne und ich gingen zur Couch zurück. „Das war so schön," sagte Anne, „danke, dass du mich dazu überredet hast. Mit zwei Männern zu ficken ist so was von geil." -- „Ja," erwiderte ich, „auch für mich war es extrem geil. Ich war glücklich, zu sehen, wie dich ein anderer Mann gefickt hat." Wir küssten uns und schmusten miteinander. Und nach kurzer Zeit fickten wir noch einmal miteinander, bis meine Sahne in ihre Fotze spritzte.
    
    Auch am nächsten Morgen fingen wir in der Erinnerung an das Erlebte noch einmal. Und diese Erregung ließ erst nach einigen Tagen nach. Wir hatten Lust aufeinander, wie in unserer allerersten Zeit.
    
    Eine Woche nach unserer Orgie mit John, an einem freien Vormittag, klingeltes. Ich ging zur Haustüre und öffnete. Draußen stand John mit noch drei schwarzen jungen Männern und einer gutaussehenden jungen Afrikanerin. „Die Frau ist ...