Schwarze Sahne
Datum: 06.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bygluecksphall
... zunehmendes Stöhnen und der Schrei, mit dem der erste Orgasmus explodierte und ihren Unterleib zum Beben brachte. John erschrak dabei. „Habe ich dir weh getan?" fragte er. „Ganz im Gegenteil," sagte ich, „ganz im Gegenteil. Du hast ihr einen Orgasmus geschenkt."
Als sich meine Anne von ihrem Entzücken erholt hatte, streifte sie die verbliebenen Kleidungsstücke ab und war nun ganz nackt. „John, zieh dich auch aus. Ich will dich nackt sehen und dann nackt mit dir tanzen." rief sie. John erhob sich, zog Schuhe und Socken, Hemd und Hose aus, zögerte aber bei der Unterhose, obwohl sie seinen steifen Schwanz kaum noch verbergen konnte. Da ging Anne zu ihm hin und zog sanft seinen Slip aus. Auf halbem Weg sprang sein Penis hervor und richtete sich steil auf. Er war nahezu kohlrabenschwarz und tatsächlich ungewöhnlich lang und dick. Erst als sich seine Vorhaut von selbst zurückzog, zeigte sich seine schokoladenbraune Eichel, von der sofort ein Faden Lustsaft nach unten tropfte. Anne kniete sich nieder, nahm die Eichel in den Mund und leckte an der schwarzen Stange. Die konnte sie auch mit beiden Händen übereinander umfassen und oben ragte immer noch ein Stück von Schwanz und die Eichel heraus. Sein Hodensack hatte sich zu einer festen Kugel zusammengekräuselt, und als Anne den Sack in die Hand nahm, stöhnte er laut.
Ich hatte mich inzwischen auch nackt ausgezogen. Mit prächtiger Erektion und meiner Kamera ging ich zu den beiden. Da leckte meine Frau auch meinen Schwanz, dann ...
... wieder an Johns Rute. Und als sie versuchte, die Eicheln beider Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, gelang es ihr kaum. So leckte sie gierig darüber hin. Wo auch immer ein süßer Tropfen hervorquoll. Und wenn meine Frau so weiter machte, würde er vermutlich bald sein Sperma in ihren Mund spritzen.
Das musste auch ihr klar geworden sein, denn sie hörte abrupt auf, unsere Schwänze zu lecken. „Jetzt tanzen wir." rief sie und stand auf. Es lief gerade ein schnelleres Stück und wir tanzten offen und zu dritt umeinander. Hinreißend war der Anblick ihres schaukelnden Busen und unserer wippenden Schwänze. Nach einer Weile hörte ich auf zu tanzen und filmte stattdessen die herrliche Szene.
Dann kam ein langsames und sehr sinnliches Musikstück. Anne umarmte in ihrer Nacktheit den nackten John, der nicht wusste, wo er seinen langen, harten Schwanz unterbringen sollte. Dann hatte er eine Idee und schob den Steifen direkt bei der Fotze zwischen Annes Schenkeln durch. Als sie sich tanzend drehten, konnte man nun unter ihrem Popo seine blanke Eichel sehen. Mein Fotoapparat konnte gar nicht genug davon bekommen. Es war geradezu bezaubernd, die beiden nackten Körper mit ihrer hellen und sehr dunklen Haut in ihrem hocherotischen Tanz so eng aneinandergeschmiegt anzuschauen.
Als die beiden schließlich in enger Umarmung zur Couch zurückkamen, rief Anne: „Meine Herren, jetzt möchte ich gerne gefickt werden. Wer von euch fängt an?" -- „Der Gast hat natürlich den Vortritt," sagte ...