1. Schwarze Sahne


    Datum: 06.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... ich. -- „Also John," nahm Anne den Vorschlag auf, „du darfst mich jetzt ficken. Ich freu' mich schon, deinen großen Schwanz in meiner Möse zu haben." Damit setzte sie sich auf die Couch und rutschte mit ihrem Körper so weit nach unten, dass ihre Fotze knapp über den Rand der Sitzfläche ragte. Mit beiden Händen griff sie nach ihren äußeren Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. Einladend zeigte sie ihre rosige und sehr feuchte Grotte und den Kitzler, der prall und groß ihre Geilheit vorführte.
    
    John stand vor ihr und starrte auf die so einladend offene Möse. Bei diesem Anblick und der Aussicht, in wenigen Augenblicken den ersten Fick seines Lebens zu haben, wurde sein schwarzer Schwanz noch dicker und länger. Fast senkrecht stand er vor seinem Bauch und ragte bis über den Bauchnabel. Ein klarer Tropfen quoll aus der Eichelspitze und lief über das Bändchen an der Unterseite.
    
    Dann kniete sich John zwischen Annes Schenkeln nieder und näherte seinen Kolben ihrer Fotze. Jetzt war er da, der Augenblick, dem ich in vielen Träumen meiner Fantasie entgegengefiebert hatte, nicht wissend, wie ich mich dann dabei fühlen würde: Schockiert, eifersüchtig oder irgendwie doch negativ. Aber es ging mir jetzt ausgesprochen gut. Ich freute mich darauf, Johns Steifen in Anne eindringen zu sehen und fühlte mich ihr dabei sehr nahe. Und geil war ich, wie noch nie. Mein Schwanz schmerzte schon fast vor extremer Erregung. Ich richtete meine Videokamera in Nahaufnahme auf das Geschehen, ...
    ... denn dieser einmalige Augenblick, dass vor meinen Augen ein anderer Schwanz in Annes Möse hineinglitt, musste natürlich in Bild und Ton festgehalten werden, um ihn künftig immer wieder genießen zu können.
    
    Es war so weit: Johns drückte mit einer Hand seinen Steifen nach unten vor Annes Fotze und berührte sie mit der Eichel. Er schob die Eichel auf und ab durch ihren Schlitz und verteilte dabei seine Lusttropfen auf ihrem Kitzler und bis zum Eingang ihrer Grotte. Dann griff Anne mit einer Hand nach dem Schwanz und legte ihn vor ihren Lustkanal. Ganz langsam schob John seine mächtige Keule in Annes warme Höhle hinein. Die Eichel verschwand darin, dann zentimeterweise der lange Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in ihr war, gab Anne einen leisen Schmerzenslaut von sich. John war hinten an ihren Muttermund angestoßen. John zog seinen Schwengel erschrocken zurück, aber Anne lächelte ihn an und sagte: „Fick mich weiter, aber nicht ganz so tief." Das tat John dann und ließ sein schwarzbraunes Rohr langsam und vorsichtig in Annes hellhäutiger Fotze hin- und hergleiten. Annes äußere Schamlippen wurden von dem dicken Pimmel mächtig gespreizt, was sie sichtlich sehr genoss. Ihre kleinen Schamlippen glitten mit jedem Stoß über Johns Schwanz und wurden wieder nach innen geschoben.
    
    Dann begann Anne, die Stöße von Johns Glied zu erwidern und stieß ihren Unterleib bei jedem Eindringen seiner Fickstange entgegen. Das erregte sie so sehr, dass ihre Mösenlippen immer stärker anschwollen, ...
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