Normans missglücktes Porno-Projekt
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
Ob Norman als normal einzustufen war, muss jeder subjektiv aus seiner Sicht bewerten. Er war in jedem Fall sehr versessen darauf Pornos anzusehen. Diese Neigung ging so weit, dass er selbst nach dem Sex mit der eigenen Freundin, und nach dem diese eingeschlafen war, noch aus dem gemeinsamen Schlafzimmer schlich, um sich sein wahres Vergnügen abzuholen. Egal ob sie Spielzeug mit ins Bett brachte oder ihm sogar mit Anal-Sex eine Freude machen wollte - Nichts schien ihn mehr zu beglücken als die gleichen Praktiken auf einem Bildschirm zu beobachten und dabei zu masturbieren. Irgendwie rechtfertigte er diese Neigung vor sich selbst, indem er sich sagte, bei den Pornos und der Masturbation musste er sich nicht auf die Gefühle und Regungen einer anderen Person einlassen. Diese Sucht trieb ihn natürlich immer weiter in die Welt der Erwachsenenfilme, die ihm immer neue Spielarten präsentierten.
An einem gewöhnlichen Frühlingstag offenbarte ein unerwarteter Brief dem 30-jährigen Norman plötzlich ungeahnte Möglichkeiten. Die Ehefrau eines Bruders seines längst verstorbenen Großvaters vermachte ihm eine stattliche Summe. Ein Geschenk, das wie aus dem Nichts kam. Er hatte den Traum selbst Pornos zu produzieren nie wirklich gehegt, denn er erschien ihm doch ein wenig abwegig, aber trotzdem konnte er sich keine bessere Investition ausmalen. Er ließ seine Freundin Lisi hinter sich und machte sich auf zu einem Jugendfreund, der als gescheiterter Produzent in Kiew lebte. Bei einem Besuch ...
... hatte dieser mit Kontakten zur Porno-Industrie geprallt als sie in einem der dortigen Stripclubs die Nacht mit viel Vodka und nackten Mädchen tot geschlagen hatten. Die Bezeichnung „Tot geschlagen“ untertreibt vielleicht die damalige Nacht. Als die Mädchen hörten, dass sein Freund Film-Produzent waren, bekam Norman wohl die Deluxe-Behandlung. Nach einer Stunde hingebungsvollem Blowjobs mit bebendem Spermaerguss hob die süße Brünette ihren Kopf und fragte nur die normal erste Frage einer Hure: Auf was stehst du denn so?
In jedem Fall konnte dieser Jugendfreund immer Geld gebrauchen und so schien nichts mehr für die Komplettierung des Puzzles Porno-Produktion zu fehlen. Es war auch alles schnell eingefädelt und einige Darstellerinnen aus Griechenland und Italien angeheuert. Für Normans stattliches Honorar durfte er auch jede erdenkliche Perversität in den Film einbauen und der Jugendfreund, der hier absichtlich ungenannt bleibt, wolte sich um den Vertrieb kümmern und schwärmte von erheblichen Profiten.
Also machte sich Norman in den kommenden 2 Wochen daran ein Drehbuch zu erdenken. Die Kulisse sollte ein kleines Schloß in den Alpen sein, welches er von seinem Eigentümer, der sich eigentlich nur in Amerika aufhielt, mieten konnte. Dort lebte eine reiche Dame mit extremen Neigungen. Sie fand auch bald einen Weg sich diese Phantasien zu erfüllen, denn sie heuerte Pornodarstellerinnen an, die ohne weitere Anstellungen in die Verzweiflung rutschten.
An diesem Tag sollten ...