Normans missglücktes Porno-Projekt
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
... ja die Bedingungen. Für die gesamte Woche gibt es pro Kopf eine Entlohnung von 30.000 Euro. Aber ihr wusstet noch nicht, dass wir das Dschungelcamp alt aussehen lassen werden. Jeden Tag gibt es ein bis zwei Aufgaben zu erledigen. Die Gewinnerin bekommt eine vernünftige Unterkunft oder ein ausgezeichnetes Mahl. Die Verliererin wird unseren Tiefpunkt-Käfig beehren.“ Erst jetzt entdeckten die drei Gäste das Gerät in der Ecke der Halle. Es handelte sich um eine Art Hundekäfig in den von drei Seiten lange Vibratoren ragten. Es war kaum Phantasie notwendig, um sich vorzustellen wie die 3 großen Teile alle 3 Löcher der 3 Sklavinnen bis zum Anschlag füllen würden. „Die Vibratoren stellen sich in unregelmäßige Rhythmen an und aus, so dass es unmöglich sein dürfte, einen Höhepunkt zu erfahren, aber ein Beinahe-Orgasmus ist doch viel schöner, oder?“ So beendete Theresa zufrieden diesen Teil ihres Vortrages. Als ob es der Domina noch zufällig eingefallen wäre, fügte sie hinzu: „Der nächste Wettbewerb startet sofort! Entledigt euch eurer ekelhaften Klamotten und zieht euch etwas an, das etwas mehr Sex Appael hat... dort drüben sind 3 Ankleiden mit identischer Ausstattung!“ Michelle, Tina und Lena starteten richtiggehend ein Wettrennen zu den Zimmern und wollten sich direkt zerfleischen, als sie zufällig auf das gleiche Zimmer zusteuerten. Sie erinnerten sich zum Glück noch rechtzeitig an den Fakt, dass die Zimmer identisch ausgestattet sind. Als sich jedes Porno-Girl in einer Ankleide ...
... eingefunden hatte, verschlossen sich die Türen hinter ihnen.
Sie waren also für 2 Stunden jeweils in einem Raum eingesperrt, der mit praktisch jeder Ausrüstung für Perversitäten gefüllt war. Natürlich fanden sich darin die verschiedensten Schuhe und Stiefel mit den verschiedensten Höhen an Absätzen, Strapse, Strümpfe, Miniröcke und die knappsten Oberteile von Cheerleader bis zu einem 2 cm breiten Stoffband das kaum die Nippel verdeckt. Doch das war nur die Standardausrüstung, die neben den Accessoires beinahe bieder wirkte. Auf den ersten Blick erkannten die jungen Frauen Liebeskugeln, Dildos, Plugs, Klemmen und Klammern für Haut, Pussy und Nippel, Slips und Keuschheitsgürtel mit integrierten Stäben, verschiedenste Handschellen, Halsbänder und das war nur der erste Augenschein.
Nach den 2 Stunden öffneten sich die Türen nacheinander. Zuerst durfte sich Lena präsentieren, die zuvor im Schulmädchenkostüm erschienen war. Jetzt trat sie sehr langsam und behutsam aus der Ankleide. Der Grund für diese zögerlichen Schritte waren nicht nur die hochhackigen weißen Stiefel, welche einen guten Kontrast zu ihrer braunen Haut bildeten, sondern auf denen sie regelrecht balancierte. Die Einschränkung in der Bewegung rührte auch von den beiden lautstark vibrierenden Dildos in ihrem Arsch und in ihrer Möse. Bei der Drehung zeigte sie kurz unter dem sehr knappen Minirock in weiß, dass der dickere der beiden Geräte in ihrem Arsch Überstunden schob. Ihre Bluse wurde von einem durchsichtigen ...