1. Normans missglücktes Porno-Projekt


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    ... Theresa wieder auf. Sie schritt um den Käfig herum und gab Michelle einen harten Schlag auf ihren Arsch. „Du darfst dich von deinen Klammern befreien und wenn du willst, dann lass dich noch etwas von Lena lecken. Dein Zimmer zeige ich dir dann gleich.“ Danach spannte Theresa die süße Tina geschickt in ihren Käfig ein. Ein Dildo mittlerer Größe befand sich in ihrer Fotze und ein geringfügig kleinerer füllte ihren Arsch aus. Der Plastikschwanz in ihrem Mund hätte auch größer sein können, da sich Theresa für eher kleinere Aufsätze auf den Fick-Maschinen für die erste Strafnacht entschieden hat. Nachdem der Käfig geschlossen war und ein paar Befehle an einem Computer an der Wand eingegeben wurden, ratterten die Dildos los. Michelle hatte sich nicht von Lena oral verwöhnen lassen und Theresa zeigte nun den beiden anderen Sklavinnen ihre Plätze für die Nacht.
    
    Michelle dufte ein wunderschönes Zimmer im dritten Stock des alten Schlosses beziehen. Ein prächtiges Himmelbett mit schneeweißem Bezug stellte das zentrale Element des Zimmers dar. Der restliche Raum war wie der Rahmen des Bettes in dunklem Mahagoni gehalten. Als Teil des Panoramafensters führte eine Balkontür zu einer atemberaubenden Aussicht über die Schlucht, die sich unter dem kleinen Schloss befand. An einer Seite des Zimmers stand ein kleiner Tisch und auf diesem dampften vorzügliche Speisen, in einer Menge, wie sie niemand verzehren könnte. Verschiedene Suppen, jeweils ...
    ... verschiedene Braten aus Lammfleisch, Rindfleisch und Schweinefleisch mit zugehörigen Beilagen. Als Dessert offenbarten verschiedenste Kuchen und Torten ihre satte Farbenpracht. Michelle warf einen fragenden Blick zu Theresa, die leicht nickte, worauf sich Michelle auf das Bett warf und die weiche Seide umschmeichelte alle Körperstellen, die zuvor von den Klammern gepeinigt worden waren. Später sollte sie noch das anschließende Badezimmer entdecken und die ganze Nacht genießen. Ihre Kräfte würden am folgenden Tag ohnehin wieder auf Probe gestellt werden, wie sie sich dachte.
    
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    Lena wurde hingegen in eine kleine Kammer gebracht, die kaum eine Beschreibung wert ist. Darin stand nur ein Bett mit dünner Matratze und auch keine Dusche war zu finden als die Tür hinter ihr verschlossen wurde. Sie war zwar heilfroh sich von den vibrierenden Dildos in ihren gequälten Löchern befreien zu können. Abgesehen davon stand der exotischen Schönheit aber eine triste Nacht voller schlimmer Gedanken über die kommende Woche bevor. Theresa warf noch einen Blick über die Brüstung in die Eingangshalle wo Tina gerade nahe einem Orgasmus war, als die Fickmaschinen plötzlich ihren Dienst einstellten und sie aus Enttäuschung einen lauten Seufzer ausstieß. Theresa lächelte und begab sich in ihre Schlafgemächer um freudig vom kommenden Tag zu träumen. 
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