Normans missglücktes Porno-Projekt
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
... über. „Komm her du Klammerfotze und hilf deiner unfähigen Sklaven-Kollegin – und schnell wenn es geht!“ Das rasante Klack, Klack, Klack der Stiefletten mit den sehr hohen Absätzen vermittelte zwar den Eindruck, das Michelle einen etwas schnelleren Schritt angeschlagen hatte, um durch die Halle zu dem Käfig im Eck zu kommen. Bei ihrem Anblick wurde jedoch schnell klar, dass es sich hier nur um ein sehr beschränktes Laufen handelte. Sie versuchte ihre massiven Brüste mit den Händen fest zu halten, damit ihr Schwingen zum einen nicht so an den Klammern an ihrer Fotze und ihrer Zunge zog und um zweitens die Distanz zwischen ihren Handgelenken und Nippeln möglichst gering zu halten, denn auch dort bestand eine Verbindung mittels zwei Kettchen. Die heraushängende und geklammerte Zunge machte diese Szene noch amüsanter. Ein asiatisches Kettenhündchen mit Monster-Eutern versuchte schnellstmöglich dem Befehl ihrer Herrin zu folgen.
Am Käfig angekommen fragte Michelle in einem unterwürfigen Ton: „Darf ich als Gewinnerin zumindest die Klammern von meinen Schamlippen entfernen, Herrin!“ Theresa begann lautstark zu lachen, denn durch die Klammer an Michelles Zunge klang das mehr als lustig. Als sie sich ein wenig von dem Lachanfall erholt hatte, erwiderte sie nur „Jetzt aber Schluss mit den Witzen und rein mit den Schwänzen da!“ Nach einem kurzem Blick auf Lenas Kopf fügte die Sklavenmeisterin hinzu: „Du bist eine gute Lecksklavin und hast ja auch gleich einen Dildo für deine Herrin ...
... mitgebracht. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen könnte, aber fick mich mit deinen Haaren, meine kleine Schlampe!“ Michelle versuchte währenddessen ihre angestaute Wut, die vom Ausgelacht-werden herrührte, an Tina auszulassen, indem sie eher gewaltsam als sanft ihre hinteren 2 Löcher stopfen wollte. Tina merkte das und begann sich etwas zu wehren und noch dümmer anzustellen. Da riss der Asiatin der Geduldsfaden und das bereute sie sehr schnell, denn dadurch riss noch etwas anderes.
Michelle hatte versucht Tina an der Hüfte zu packen und ihren ganzen Körper praktisch auf den Anal-Dildo drauf zu ziehen. Durch die ruckartige Bewegung lösten sich aber die Klammern von ihren Nippeln, die mit ihren Handgelenken verbunden waren. Die schnelle Entfernung der gemeinen Vorrichtungen ließ nicht nur Michelles Titten vor Schmerz erbeben. Ihre Knie wurden weich und einen kurzen Aufschrei konnte sie wirklich nicht mehr unterdrücken. Sie sank nieder und legte ihren Kopf auf Tinas Rücken, um sich von dem Schock und Schmerz zu erholen. Genau in dem Moment des Aufschreis kam Theresa so heftig, dass sie sich an der vor ihr knienden Lena abstützen musste. Michelles plötzlicher Schmerz musste den ganzen Raum elektrisiert haben und so trugen Lenas Bemühungen mit Zunge und Haarschmuck-Dildo fast schneller als gedacht ihre Wirkung.
Nach einer kurzen Erholungspause in der Lena die nasse Pussy von Theresa ins Gesicht gedrückt bekam und Michelle auf Tinas Rücken verharrte, richtete sich ...