1. Neben der Spur


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Linette

    ... stimmte nur zu gerne zu.
    
    Ich löste mein Versprechen ein und servierte zwei uns zwei Glas Rotwein. Ungeschickt wie ich war, manchmal gelingt mir das, verschüttete ich meinen Rotwein über meine Kleidung. Harro versuchte mit seinem Taschentuch für Abhilfe zu sorgen. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, seine Hände an bevorzugten Stellen von mir einzusetzen. "Das ist lieb", säuselte ich, "aber es ist besser, ich wechsle mal kurz meine Schale." Als ich wieder zu ihm zurückkehrte, trug ich nur meinen äußerst knappen Morgenmantel. Einen BH hatte ich mal wieder nicht an und trug darunter nur ein Paar halterlose Schwarze und dazu passend meinen schwarzen Minislip. Ich entschuldigte mich für meinen unkonventionellen Aufzug mit der Begründung, ein kompletter Kleiderwechsel hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen, und ich hätte ihn doch nicht unnötig warten lassen wollen. Harro lächelte verschmitzt.
    
    Ich kürze es hier mal ab, er hatte die Signale, meine Signale verstanden. Er zog mich zu sich auf seinen Schoß, und der erste Kuss war fällig. Wie ich so quer auf seinem Schoß saß, fielen die unteren Hälften meines Morgenmantels auseinander und gaben den Blick auf meine Beine bis hin zu meinem Slip frei. Das langte Harro offenbar nicht. Er löste den Gürtel meines Morgenmantels und schon sprangen ihm meine Euter entgegen. Es verlief alles nach Plan, nach meinem Plan. Wer jetzt denken sollte, es ginge mit dem üblichen Gefummel weiter, der liegt falsch. Harro umkreiste mit einem ...
    ... Zeigefinger meinen Bauchnabel. Es kitzelte, und auch weiter drinnen in der Region meines Unterleibes zuckte etwas. Ich war ein wenig überrascht von mir selbst, so hatte ich das noch nie erlebt. Dann bohrte er seinen Finger direkt in meinen Bauchnabel. Das Gefühl in mir drin verstärkte sich. Ich wusste noch nicht, war es angenehm, oder war es unangenehm. Auf alle Fälle hatte er etwas angestoßen bei mir. Ich nahm meinen rechten Busen in meine Hand und näherte dessen Lustspitze seinem Mund. Seine Lippen umschlossen eben diese Spitze, und dann spürte ich ebenfalls genau dort seine Zunge. Jetzt war ich sicher, es war angenehm und mehr noch.
    
    Ich hielt ihm die andere Seite hin. Währenddessen verließ seine Hand meinen Bauchnabel. Er streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Auch dort wechselte er die Seiten synchron zu meinen Busenhälften. Ich wurde immer zappeliger. "Ruhig meine Braune", dirigierte er, als ob er es mit einer Jungstute zu tun hätte. Dann griff er doch zu meinen Brüsten, wie das so üblich ist beim Fummeln und benutzte mich nun als Melkkuh. Er besaß nicht nur große sondern auch kräftige Hände. Seine Lippen und seine Zunge waren unverändert unermüdlich. Ich schwelgte schon in höheren Sphären. Und wieder glitt seine Hand nach unten. Diesmal langte er von oben direkt in meinen Slip. Er erlegte sich jetzt keine Zurückhaltung mehr auf, meine Fickspalte wurde geteilt und erst ein, dann zwei Finger drangen unnachgiebig darin ein. Jetzt war ich es, die kein Gefummel mehr ...
«1...345...8»