1. Neben der Spur


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Linette

    ... auch ich was zum Gaffen, während er mich weiter und inzwischen zunehmend ungehemmter musterte. Ich war auf dem richtigen Weg. Er beließ es nicht beim Glotzen, er streichelte mich, und dann küsste er mich. Ich machte mit, und die Wirkung blieb nicht aus.
    
    So ein prachtvolles und pralles Teil, was da inzwischen gen Himmel ragte, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Der Strand war menschenleer. Die meisten Urlauber waren an den Familienstränden. Dennoch lockte ich ihn etwas weiter nach hinten in eine Sandkuhle. Dann nahm ich mir dieses Paradestück vor. Ich kroch hinunter bis zu seiner Hüfte und schnappte ihn mir mit der Hand. Die Vorhaut zog ich zurück, um meine Künste ohne Behinderung einsetzen zu können. Schon meine Berührung reichte, um erste Lusttropfen austreten zu lassen. Ich leckte zart mit der Zunge drüber und schmeckte die aufkommende Lust, die ich in ihm geweckt hatte. Dieses Odeur, dieser Geschmack sind unvergleichlich. Ich stülpte meine Lippen über die ganze Eichel. Meine Zunge blieb nicht untätig, und er röchelte bereits leise. Ich intensivierte meine Bemühungen, und das Röcheln wurde lauter und ging fast in ein Stöhnen über. Dann setzte ich meine Lippen und meinen Mund ein wie eine Melkmaschine. Ich hatte ihn soweit, er war nur noch ein wimmernder Haufen Mann. Ich setzte mich auf ihn und führte mir seinen Erzeuger ganz tief ein. Es war der erste aber nicht der letzte Ritt auf ihm, den ich im folgenden halben Jahr praktizierte. Er liebte es vorab geblasen zu ...
    ... werden. Und mein Lohn war eine vollgefickte Muschi, wenn auch ich jammernd auf ihm zusammensackte.
    
    Das war also in meiner Jugend, und wir haben fast täglich zusammen gevögelt, bevor er ein halbes Jahr Später weiter wegversetzt wurde. Ich erinnere mich noch heute gerne an die Monate mit ihm. Es war eine schöne und erfüllte Zeit. Unweigerlich wurde auch ich älter. Mit Mitte zwanzig lief mir ein Mittdreißiger über den Weg, der sowas weltmännisches an sich hatte. Sowas "Altes" hatte ich noch nicht unter der Fuchtel gehabt.
    
    Mein Ehrgeiz war geweckt. Es war auf einer Modenschau, auf der auch von mir kreierte Modelle gezeigt wurden. Auf dem Namensschild für offizielle Teilnehmer entdeckte ich seinen Namen, Vorname Harro. Er vertrat eine Modefirma, und so kam ich leicht mit ihm ins Gespräch. Ich brauchte nicht lange, ihn zu überzeugen, mich im Anschluss zum Abendessen einzuladen. Ich ließ meine weiblichen Reize spielen und beobachtete seine Reaktion. Positiv. Hätte mich auch gewundert, denn mein tiefer Ausschnitt und der kurze Rock, regten Männer immer schon zum Träumen an. Dann eruierte ich die Lage. Harro war zurzeit Single. Seine Verlobung war vor einiger Zeit in die Brüche gegangen. Solche Männer sind lohnenswerte Ziele, Sie halten Ausschau. Sie halten Ausschau nach ungebundenem Sex. Ich ging zum Angriff über. Ich fragte ihn, ob er mich nachhause bringen und zur Belohnung dort mit mir noch einen Absacker trinken würde. Es hätte mich gewundert, eine Absage zu erhalten, er ...
«1234...8»