1. Neben der Spur


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Linette

    ... ihm in Kontakt zu kommen. War der Kontakt hergestellt, dann war meine Überzeugungskraft gefragt, und das konnte ich immer schon gut. Mein Freund hatte mich das erste Mal in so einer Aufmachung gesehen. Enger Minirock, hohe Absätze tiefer Ausschnitt. Seine Blicke sprachen Bände, meine Annonce hatte Wirkung gezeigt. Wie durch einen Zufall kam ich ihm in die Quere und wir stießen zusammen. Ich nahm die Schuld auf mich und entschuldigte mich bei ihm. Er wies meine Entschuldigung zurück, er sei es gewesen, der nicht aufgepasst hätte. Das alles geschah seinerzeit unmittelbar vor einem Eiscafé, und er lud mich ein. An dem kleinen Tischchen auf der Terrasse wusste ich mich in Positur zu setzten. Meinen Oberkörper hielt ich ihm stets zugewandt, und er erhielt entsprechende Einblicke in meine "Auslage". Leicht zur Seite gedreht, schlug ich meine Beine übereinander, sodass mein Rocksaum noch ein wenig höher rutschte. Meine Annonce, meine Kundenansprache und meine Taktik verfingen, er fragte mich, ob ich am heutigen Nachmittag noch was vorhabe. Hatte ich, ich war auf Männerfang.
    
    Wir bummelten ein wenig durch die Gassen des kleinen Badeortes, in dem wir uns getroffen hatten. Er hatte Urlaub, und ich hatte an diesem Nachmittag frei. Ich wohnte unweit in einem anderen kleinen Dorf im Binnenland. Die Schule für Modedesign lag in der nächstgrößeren Stadt. Einer Eingebung folgend, kaufte ich mir in einem Geschäft für Bademoden einen Bikini und hatte ihn um fachmännische Beratung gebeten. ...
    ... Anschließend schlug ich vor, an den Strand zu gehen, um meine Neuerwerbung vorzuführen und zu baden. Im Prinzip hatte ich zwei Neuerwerbungen getätigt, den Bikini und ihn. Er hätte keine Badesachen dabei, wandte er ein. "Macht nichts", erwiderte ich nicht schüchtern, "ich kenne mich hier aus. Es gibt einen Strandabschnitt, wo man keine Badesachen braucht." Natürlich probierte ich erstmal meinen Bikini aus. Schon dabei gingen ihm die Augen über, denn zum Umziehen musste ich mich ja erstmal ausziehen. Er sprintete zum Wasser, schmiss seine Sachen achtlos in den Sand und stürzte sich in die Fluten. Ich promenierte noch ein wenig mit meinem neuen Bikini am Uferrand und fragte ihn, wie er ihm denn gefiele. Er blieb bis zur Hüfte im Wasser stehen und lobte den Bikini. Dann zog auch ich meinen Bikini aus und ging ebenfalls zu ihm ins Wasser. Waffengleichheit nennt man sowas.
    
    Ich ließ mir Zeit beim Untertauchen. Sollte er doch sehen, was ich zu bieten hatte. Zunächst mal waren es meine Titten, die bei meinem Gehüpfe mitmachten. Und meine Muschi verschwand auch nicht sang- und klanglos im Wasser. Zeig den Männern, was sie sehen wollen, und du bist auf der Siegerstraße. Genau das wollte ich doch auch, ich wollte an diesem Nachmittag einen Sieg für mich einheimsen. Wir alberten im Wasser umher, dann kehrten wir an den Strand zurück. Noch wirkte das etwas kühlere Wasser bei ihm, aber mit zunehmender Sonneneinstrahlung, verflüchtigte sich der dämpfende Faktor des Wassers. Jetzt hatte ...
«1234...8»