1. Nackte Bestrafung - Teil 1


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63

    ... durchaus unangenehm sein würde, verspüre ich seit Januar letzten Jahres.
    
    Natürlich hätte ich ausziehen und mir eine Wohnung mieten können, aber dann hätte ich mit dem Geld auskommen müssen, das mir meine Eltern monatlich überweisen. Und vor allem hätte ich auf die großzügige Apanage meines Onkels verzichten müssen, was dann zu einer ziemlichen Einschränkung meiner Freizeitaktivitäten geführt hätte. Und ein Auto wäre mir dann auch nicht mehr zur Verfügung gestanden. Letztes Jahr im Januar ich besuchte damals die 13. Klasse des Gymnasiums; meine beiden Cousins Erich und Werner waren damals bereits 18 Jahre alt und besuchten die 12. Klasse des gleichen Gymnasiums. Ende Februar stand dann mein 19. Geburtstag ins Haus. Erich und Werner waren immer schon Vorzugsschüler, was man von mir nicht behaupten konnte. Und so passierte es Mitte Januar letzten Jahres, dass ich dreimal hintereinander bei Schularbeiten negativ abgeschnitten habe. Tante Elke war ziemlich böse und sagte, sie würde meine Arbeiten ihrem Mann zeigen, sobald er vom Büro nach Hause kommt. Und das tat sie dann auch und mir war natürlich klar, dass es nun etwas setzen würde. Wahrscheinlich bekomme ich mal wieder Hausarrest oder eine Taschengeldkürzung.
    
    Wir saßen alle gemeinsam beim Abendessen als Onkel Edwin dann sagte:
    
    "Also Marie, ich bin ziemlich enttäuscht von Dir. Du hast schon ein paar Mal Hausarrest bekommen und auch die Taschengeldkürzungen haben nichts genützt. Deine schulischen Leistungen haben ...
    ... sich nicht gebessert, nein eher verschlechtert. Nun, Deine Tante und ich haben beschlossen, dass nun ein anderer Wind weht. Du wirst zwar in einem Monat 19, aber ich denke, es schadet Dir nicht, wenn Du von nun an gezüchtigt wirst!"
    
    Ich traute meinen Ohren nicht als ich das hörte. Noch nie in meinem Leben bin ich von jemandem körperlich bestraft worden und nun sollte ich wie ein Schulmädchen übers Knie gelegt werden. Na ja, ein Schulmädchen war ich zwar noch immer, jedoch war ich mit 18 bereits großjährig und in einem Monat bin ich ja schon 19 Jahre alt! Ich war echt wütend darüber, denn damit hatte ich wirklich nie und nimmer gerechnet. Ich sagte kleinlaut:
    
    "Kann ich keine andere Strafe bekommen?" Tante Elke:
    
    "Marie, Du bist großjährig und kannst hier jederzeit ausziehen. Von dem Geld, das Dir Deine Eltern schicken, kannst Du Dir auch selbst etwas mieten. Wir schreiben Dir nichts vor!" Ich wütend:
    
    "Das stimmt schon, aber dann habe ich kein Auto und auch kein Taschengeld!"
    
    Meine Tante:
    
    "Auto gibt es dann keines mehr und auch keine 1.000 Euro im Monat. Du kannst es Dir aussuchen!"
    
    Daran dachte ich lieber nicht und so war mir klar, dass Onkel Edwin ja in keiner Weise verpflichtet war, mir das alles zukommen zu lassen, das geschah ja freiwillig. Mich aber hier unterzuordnen, war zwar auch freiwillig, doch diese Freiwilligkeit hatte eine ganz andere Qualität. So sagte ich:
    
    "OK, wenn’s denn unbedingt sein muss, dann gebt mir eine Tracht Prügel!"
    
    Onkel ...
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