Nackte Bestrafung - Teil 1
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: 63andi63
... Edwin:
"Damit wir uns klar verstehen, Marie, von nun an werden Deine Bestrafungen immer so aussehen, dass Du gezüchtigt wirst, wenn Du es verdienst. Deine Züchtigung wird jeweils nach dem Mittagessen oder dem Abendessen in Deinem Zimmer oder im Wohnzimmer vor der gesamten Familie stattfinden und Du wirst dabei grundsätzlich immer vollständig nackt sein. Und dann werden wir jeweils festlegen, wie lange das anschließende Bekleidungsverbot gilt!"
Es schnürte mir den Hals zusammen als ich das hörte. Irgendwie vernahm ich das wie in aller Ferne und war fürs erste total benommen, so geschockt war ich. Dann dachte ich, dass ich einen hysterischen Anfall bekommen, doch das ließ ich lieber bleiben. Das war so unfassbar und unglaublich, dass ich nur hervorstammelte: "Und wie lange darf ich dann nichts anziehen?" Tante Elke:
"Jedenfalls bis zum nächsten Morgen, kann aber auch bis zum übernächsten Morgen sein oder eine ganze Woche!" Ich:
"Wie stellt Ihr Euch das vor, ich muss ja werktags zur Schule!" Tante Elke: "Wenn Du zur Schule musst, dann bekommst Du natürlich was zum Anziehen, aber wenn Du nach Hause kommst, hast Du Dich sofort vollständig auszuziehen. Wenn Du also Bekleidungsverbot hast, wirst Du im Haus oder im Garten immer nackt sein!"
Während es mir kalt den Rücken herunter lief, merkte ich, wie ich rot anlief. Es war die Scham, wenn ich an all das dachte, und es war eine fürchterliche Wut. Und was mich wahnsinnig ärgerte, war, dass diese Hausregel nur für mich, ...
... nicht jedoch für meine beiden Cousins gelten sollte. Da bereits jeder mit dem Dessert fertig war, sagte meine Tante:
"Wenn Du das akzeptierst, ist es in Ordnung, es steht Dir aber auch frei, hier auszuziehen!"
Was für eine andere Wahl hatte ich? Eigentlich keine und so sagte ich:
"Gut, ich muss es wohl akzeptieren!" Tante Elke:
"Ich habe nichts anderes erwartet. Deine Bestrafung wird morgen Samstag nach dem Mittagessen stattfinden, Du bekommst 40 Peitschenhiebe und Du wirst für den Rest des Wochenendes nackt bleiben!"
Diese Ankündigung fühlte sich wie ein Keulenschlag an und ich war wirklich zutiefst erschüttert, was mir da nun bevorstehen würde. Wütend und beschämt stand ich vom Esstisch auf, rannte in mein Zimmer im ersten Stock, warf mich auf mein Bett und heulte erst einmal darauf los. Bis nächsten Tag am Vormittag verließ ich mein Zimmer nicht mehr, denn ich wollte einfach niemanden sehen und schon gar nicht meine Verwandten. Ich hatte ungeheure Angst vor dem, was mir bevorstand. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Ich mit fast 19 Jahren sollte richtig gezüchtigt werden, nein, das konnte einfach nicht sein.
Ich stand um ½ 11 Uhr auf, ging ins Bad um zu duschen und zog mich schließlich an. Ich ließ mir lange Zeit und um ¾ 12 Uhr hörte ich meine Tante rufen, dass das Essen fertig sei. Wohl oder übel musste ich nun ins Esszimmer hinunter gehen, wo schon der Rest der Familie versammelt war. Zuerst gab es eine Gemüsesuppe und dann ein Haifischsteak, aber ...