Nackte Bestrafung - Teil 1
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: 63andi63
... ich brachte vor lauter Aufregung ohnedies fast nichts hinunter. Es wurde kaum ein Wort gesprochen, denn meine Tante und mein Onkel sowie meine Cousins waren sicher schon auf meine bevorstehende Züchtigung gespannt und ich hatte in Erwartung meiner Bestrafung auch keine Lust, mich zu unterhalten. Diese Stille bzw. das Klappern des Besteckes wurde jäh von Tante Elke unterbrochen:
"Wenn wir mit dem Essen fertig sind, werde ich Dich auspeitschen!"
Allein dieser Satz war schon sehr demütigend. Um ½ 1 Uhr war es dann soweit. Meine Tante führte mich in mein Zimmer, Onkel Edwin und meine beiden Cousins folgten uns. Dort angelangt, sagte dann Tante Erika:
"Marie, zieh Dich jetzt ganz aus!"
Es war ihr ernst und so musste ich mich nun wohl oder übel vor allen ausziehen. Ich hatte gehofft, dass ich wenigsten BH und Slip anbehalten darf, doch sie war unerbittlich und bestand darauf, dass ich auch noch den letzten Rest ablege. Schweren Herzens gehorchte ich und so stand ich schlussendlich vollständig nackt vor allen da. Allein diese vollständige Entblößung vor all den anderen war schon demütigend genug und es kann sich wahrscheinlich niemand vorstellen, wie ich mich in diesem Augenblick gefühlt habe. Besonders beschämend war, dass dies alles in Gegenwart meiner beiden gleichaltrigen Cousins stattfand. Nun musste ich mich über mein Bet beugen und auf die Hände aufstützen, sodass ich allen meinen blanken Po entgegenstreckte. Tante Erika:
"Marie, Du bekommst jetzt 40 ...
... Schläge und Du wirst laut mitzählen, verstanden?"
Ich nickte und schon klatschte die kurze Lederpeitsche auf mich hernieder. Ich zuckte zusammen und obwohl ich mir vorgenommen hatte, das tapfer zu ertragen, musste ich aufschreien.
"Eins, zwei, drei ..." hörte ich mich zählen und bei jedem Peitschenhieb musste ich stöhnen, zuerst noch ziemlich leise, doch mit der Zeit etwas lauter. Es schmerzte jeder Hieb, doch ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Viel schlimmer war die Tatsache, dass ich vollständig nackt vor Onkel Edwin und meinen Cousins gezüchtigt wurde. Da ich manchmal meinen Kopf zur Seite drehte, bekam ich im Augenwinkel mit, dass alle drei meine Bestrafung genau verfolgten und dabei sichtlich ihren Spaß hatten. Nicht jeder Peitschenhieb war gleich heftig, manche waren etwas leichter, manche hingegen bissen richtig und waren gehörig zu spüren. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine richtige Tracht Prügel bekomme, ich meine so richtig mit Peitsche und noch dazu ganz nackt. Nach 15 Minuten war alles vorbei und ich rannte sofort zum Spiegel, um zu sehen, ob Striemen zu sehen waren.
Gottlob konnte man nichts derartiges sehen, nur waren Rücken und Po ganz leicht gerötet. Tante Elke hatte die Peitschenhiebe ziemlich gut verteilt, sodass kaum etwas zu sehen war.
Onkel Edwin sagte nun:
"Marie, Du wirst Dich heute und morgen nicht in Deinem Zimmer aufhalten, erst wenn Du um 21 Uhr Bettruhe hast, darfst Du in Dein Zimmer. Sonst darfst Du Dich überall im Haus frei ...