Nackte Bestrafung - Teil 1
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: 63andi63
... bewegen, allerdings ohne jegliche Bekleidung!"
Dies bedeutete, dass ich nun wieder mit den anderen nach unten zu gehen hatte, jedoch so wie ich war, nämlich splitternackt. Das war eigentlich der härtere Teil meiner Strafe. Die Züchtigung war nach einer Viertelstunde vorbei, doch mein Bekleidungsverbot galt bis Montag früh. Zum Gaudium von Erich und Werner! Zauberhaft fragte ich:
"Und was mache ich, wenn Besuch kommt?"
Onkel Edwin:
"Marie, Du wirst natürlich so bleiben und Du wirst auch nicht auf Dein Zimmer gehen. Es wird Dich also jeder nackt sehen!"
Ich hatte eine Riesenwut im Bauch, denn das war ja total unzumutbar, aber ich war mir zu stolz, als dass ich gebettelt hätte, mir diese Strafe zu erlassen oder zumindest zu verkürzen. Für den Rest des Samstags und auch den ganzen Sonntag war ich nun die ganze Zeit über ohne jegliche Ausnahme vollständig nackt, egal ob beim Essen, beim Fernsehen, bei diversen Hausarbeiten oder was ich auch sonst machte. Wenigstens am Samstag blieb ich von Besuchern verschont. Aber allein schon den kalten Boden an den Füßen oder das Ledersofa auf meiner Haut zu spüren machte mir immer wieder bewusst, dass ich absolut nichts an meinem Körper hatte.
Am Sonntagnachmittag trat dann das ein, was ich meisten befürchtet hatte. Ab und zu kamen am Wochenende unsere Nachbarn zu Besuch und ausgerechnet heute mussten sie kommen, schoss es mir durch den Kopf. Herr König, er ist so um die 40, und seine Frau, sie ist Mitte 30, staunten nicht ...
... schlecht, als sie mich wie Eva vor dem Sündenfall sahen.
Erklärend sagte meine Tante:
"Marie muss das ganze Wochenende wegen ihrer schulischen Leistungen nackt sein, das ist ein Teil ihrer Strafe!"
Musste sie das unbedingt sagen? Was sollten sich jetzt bloß unsere Nachbarn denken! Onkel Edwin:
Es stört Euch doch nicht?" Frau König:
"Warum soll uns das stören, ich finde die Idee, dass Marie strafweise auf Bekleidung verzichten muss, ganz gut. Hat sie noch eine andere Strafe bekommen?" Onkel Edwin:
"Ja, Marie ist gestern von meiner Frau gezüchtigt worden“.
Frau König schien ganz fasziniert zu sein:
"Edwin, Du meinst so richtig gepeitscht? Finde ich ganz cool, echt stark. So eine junge Dame soll schon spüren, wo es lang geht!"
Meine beiden Cousins waren am Nachmittag nicht zu Hause, aber es reichte mir schon, dass unsere Nachbarn ziemlich lange hier geblieben sind und ich musste ja die ganze Zeit über bei unseren Besucher dabei sitzen. Ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen, dass ich vollständig unbekleidet war während alle anderen eben angezogen waren. Und als endlich unsere Nachbarn gegangen waren, kamen Erich und Werner vom Kegeln zurück. Und entgegen ihrer Gewohnheit, in ihren Zimmern vor dem Computer zu sitzen, blieben sie hier im Wohnzimmer. Logisch, denn hier gab es ja eine nackte Frau zu begaffen.
So wie am Tag zuvor war ich auch am Sonntag recht froh darüber, dass ich bereits um 21 Uhr im Bett zu sein hatte, denn nun war ich nicht mehr ...