Mein Weg zum Cuckold
Datum: 14.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Anatol
... ersten Gast freundlich und keineswegs abschätzig behandelt wurde. Ich hatte jedoch keine Zeit, diese neue Rolle zu verarbeiten oder mit Tina zu sprechen, denn der zweite Gast folgte ohne Pause. Ob er von Carlheinz instruiert worden war, erfuhr ich nicht, jedenfalls behandelte er mich gleich wie einen devoten Sklaven. Er lotete wohl aus, wie weit er mit mir gehen konnte, und da ich keinen Fehler begehen wollte, gehorchte ich blindlings. Ich übertrieb meine Demut, was dieser "schändlich" ausnutzte. Aber ich verinnerlichte meine Rolle wohl allzu sehr, dass mir erst später bewusst wurde, wie ich reagiert habe. Nicht nur seine Worte waren beleidigend, auch seine Haltung mir gegenüber war schlichtweg verachtend. Ich litt unter den abfälligen Bemerkungen, doch meine Erregung steigerte sich nur noch. Sicher ist, er wusste, dass ich der Ehemann seiner Hure war, die er ohne Rücksicht pimpern konnte. Mich wollte er bewusst demütigen, war es ihm doch unbegreiflich, wie ein Ehemann seine Frau gänzlichst abtreten konnte. Wie ich mich gab. Er musste diesen Eindruck gewinnen, ich forderte ihn nahezu heraus, indem ich ihn bat, er könne ruhig fester zustoßen, nicht nur sie würde seine heftigen Stöße genießen, auch ich käme dadurch auf meine Kosten. Dabei wäre ich am liebsten vor Scham weggerannt. Tina bremste ihren Liebhaber zwar, war aber in ihrem Element und forderte selbst mehr. Der Keim war gelegt, ich ließ mich immer mehr missbrauchen. In der ersten Nacht gleich von sieben Männern, die ...
... mir eine gehörige Portion meiner Selbstachtung nahmen. Und doch spürte ich neben Schmerz und Neid auf diese Ficker ein ungeheures Gefühl, das ich kaum beschreiben konnte. Es wurde manchmal zur Tortur. Tina nutzte die neue Situation zwar nicht direkt aus, aber es genügte mir, um zum ersten Mal an der Fortsetzung unserer Ehe zu zweifeln. Nach wie vor konnte ich mich nicht satt sehen, wenn Tina gefickt wurde, auch musste ich eingestehen, dass ich viel erregter wurde, wenn Tina mit ihren Liebhabern zusätzlich Zärtlichkeiten austauschte, sie liebevoll mit den fremden Schwänzen spielte und die sie nach endlosem Ficken zum Spritzen brachte. Aber gerade dieses Austauschen von Zärtlichkeiten, das Küssen und liebevolle Schmusen, Zunge an Zunge, ihre Hingabe beim Lutschen der fremden Schwänze brachte mich manchmal zur Verzweiflung. Oft tat es mir in der Seele weh, wenn sie sich einem Freier unterwarf, sie nach heftigeren Stößen in ihren Arsch aufschrie. Mit jedem Samenschuss spürte ich den Verlust, jeder Samenstoß in ihren Körper gab mir die Gewissheit, wurde zu einem untrüglichen Zeichen des drohenden Verlustes von Tina.
Am dritten Abend, den ich als Cuckold bei Tina verbrachte, wurde als dritter Gast ein Schwarzer zu ihr geführt. Ich war verschlossen, ein recht kurzer Käfig klemmte meinen Sack und Schwanz sehr ein, dass es arg zwickte. Kniend hatte ich vor dem Bett zu hocken und den Blick zu senken.
"Ist das dein geiler Lüstling von Ehemann, der dich nicht mehr befriedigen kann ...