1. Mein Weg zum Cuckold


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Anatol

    ... und dich deshalb zum Ficken freigibt?" "Ja, das ist mein Ehemann und Cuckold, der nichts lieber tut, als mir beim Ficken zuzusehen. Du kannst ihn zum Säubern deines Schwanzes benutzen, vor und nach dem Ficken. Er wird von Carlheinz abgerichtet und ist bereits bestens zu gebrauchen. Du kannst ihm jeden Befehl geben und er wird deine Wünsche erfüllen."
    
    "Und du bist eine gut eingerittene geile Hure, die vor allem feiste Schwänze im Arsch aufnimmt?"
    
    "Ja, hat Carlheinz dir mein Album gezeigt, auf denen ich zu sehen bin, zu was ich zu benutzen bin? Er hat ein Album von mir zusammengestellt, damit meine Freier Lust auf extreme Perversitäten bekommen."
    
    "Allerdings, die Bilder sind super geil, ich werde sicher zu meinem Vergnügen kommen."
    
    Und er ließ mich wirklich spüren, was ich bin, ein demütiger Cucki. Es geilte ihn auf, wie er mich behandeln durfte. Mein Schwanz wollte steif werden, es war eine Quahl, verschlossen zu sein. An einem Kettchen am Fuß von Tina sah ich den Schlüssel meines Schwanzgefängnisses, was mich zur Raserei brachte. Eine Erlösung gab es nicht. Ich stand oft am Rande der Verzweiflung nach einer solch durchfickten Nacht, ihre Schwüre von Liebe zu mir richteten mich jedoch immer wieder auf, ich wurde immer süchtiger nach diesen Attacken. Ich bat sie sogar darum, um dieses Glücksgefühl immer öfter erleben zu können, sich noch viel öfter diesem Rausch hinzugeben. Und das tat sie. Sie bat Carlheinz, ihr noch mehr Ficker zu besorgen. Bei drei Abenden blieb ...
    ... es zwar, aber es kamen ab dem frühen Abend nie weniger als zehn Freier, meist nahmen sie sich zu zweit Tina vor. Die Zahl wurde erhöht, zweimal die Woche wurde Tina von weiteren 4-6 Männern gnadenlos gefickt. Carlheinz war begeistert, die Einnahmen deckten die Unkosten bei weitem. Ab und zu kam es vor, dass Tina eine 4. Nacht einschieben musste, um auch nur annähernd die Zahl der Freier zu schaffen. Eineinhalb Jahre ging das so. Jeden Abend trug ich einen CB, heute einen CB6000, um nicht mehr wichsen zu können. Den Schlüssel übergab Tina an Carlheinz, der mich einmal die Woche von diesem Gefängnis befreite, um mich wichsen zu können, nie aber, wenn ein Gast anwesend war. Carlheinz kam irgendwann auf die Idee, auch mich anzubieten. Erst von einzelnen Männern, dann zu zweit. Da ich früher reichlich Erfahrung gesammelt hatte, war das keine Tortur, im Gegenteil, ich genoss es vor allem dann, wenn wir zu zweit nebeneinander knieten und wir Schwänze in Fotze, Arsch und Mund stecken hatten. Immer wieder wurden von Tina extra "Leistungen" gefordert, die sie nahezu bedenkenlos erfüllte. Mich erregten diese Spiele ebenfalls, obwohl ich hin und wieder entgeistert war, wie sie ihren Körper einsetzte und was sie ihm zumutete. Aber ich sah diese Torturen auch als Strafe für ihre Zügellosigkeit.
    
    Zum Glück für mich, nein, ganz sicher für uns, waren Carlheinz und Lene nach eineinhalb Jahren plötzlich verschwunden. Sang und klanglos. Nie haben wir wieder etwas von ihnen gehört. Der Alltag ...
«12...6789»