1. Emilias Metamorphose


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Verführung Autor: Alexander vonHeron

    ... seinem Nachteil, dass einer seiner besten Angestellten zu­gleich immer mehr sich als Cuckold zu entwickeln schien.
    
    »Warum zeigst du meinem Freund nicht, wie herrlich schön dein Körper wirklich ist?«, schlug Doktor Robert Wirth genussvoll vor und lehnte sich noch gelockerter in den weiten Sessel zurück, sodass die geile Erwartungshaltung wie ein Prickeln im Raum zu fühlen war, dem Ticken einer Uhr gleichend.
    
    Jeder Nerv, der in ihrem Körper endete, knisterte vor erregender Spannung, als Emilia ihr Kleid von ihren Schultern gleiten und es weiter herunterrutschen ließ, um damit einen rot schillernden Pool aus glänzendem Satin am kühlen Boden zwischen ihren Füßen zu bilden. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihrer schnellen At­mung, da sie in dieser erotischen Aufmachung vor den voll beklei­deten Män­nern stand: Nichts anderes als einen schwarzen Spitzen-Strumpf­halter tragend, ein neckisch knappes Höschen, das so treffend zu ihrem BH passte, durchsichtige schwarze Strümpfe und die schwar­zen hochhackigen Stöckelschuhe.
    
    Die zarte Spitze ihres BHs war wie von kleinen Hügelchen ge­wölbt, wo ihre harten Nippel von innen her sich nach außen zu pres­sen begannen. Ihr Büstenhalter war besonders raffiniert tief ausge­schnitten und ihre vollen, runden Brüste glitten gleichsam aus der an­gedeuteten Büstenhebe heraus - oder wenigstens drohten sie, in ihrer vollen Blüte darüber zu schwappen. Emilias blondes Haar fiel einem goldenen Vlies gleich auf ihre Schultern herab, das ...
    ... meiste davon lag auf ihrem Rücken an, aber einige Strähnen schienen wie von oben herab fallend über ihre Brüste einen durchschillernden glänzenden Vorhang zu bilden und somit erst recht mehr neckisch erahnen zu lassen, als sie zu verhüllen vermochten.
    
    Die flache Ebene ihres Bauches führte hinunter zur Spitze des Strumpf­bandes, das ihre Hüften umschmeichelte, um einem schma­len Streifen Haut da­zwischen und ihrem Höschen Platz zu lassen. Die zar­te Spitze war zwischen ihre geschwollenen Lippen gesteckt und ihre Säfte sättigten bereits den Stoff, der ihr pochend heißes Fleisch lust­voll bei jeder Bewegung rieb, dadurch erst recht eine klare An­deu­tung über ihre Erregung nach außen hin signalisierend.
    
    Emilia griff hinter sich und öffnete fast quälend langsam ihren BH und befreite ihre Brüste von der seidenmatten Ummantelung. Ihre vol­len, runden Kugeln schwankten, während die rosa Brustwarzen lang, hart und pochend im weichen Licht des Raumes abstanden, so­dass sie wie erotische Türme auf die in Staunen ergriffenen Männer wirkten. Emilia wollte den beiden wirklich eine unvergessliche Dar­bietung geben, drehte ihren Rücken zu den Männern, knickte an ihrer Taille weit nach vorne hin und zog ihr Höschen ganz provokant und langsam über ihre prallen Po­backen herab. Peter und Robert lächelten, als Emilia die engen und gar so festen Rundungen ihres Hintern in ihre Rich­tung hin drückte und somit Einblick auf ihre doppelte Kerbung und länglichen Spalten ihnen wahrlich ins Auge ...
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