1. Emilias Metamorphose


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Verführung Autor: Alexander vonHeron

    ... drückte. Es kam einem wortlos erregenden Anbieten gleich, während sie das of­fenbar nasse Kleinod viel umständlicher als notwendig über ihre Beine herabzerrte.
    
    Als sie das Höschen über ihre Knöchel schob, schlüpfte Emilia mit einem Fuß aus dem Schuh, aber erstmals ertönte eine etwas heisere Stimme eines der sonst vor Staunen quasi mit Stummheit beschla­ge­nen Män­ner.
    
    Mit einem tiefen erotischen Grinsen, das bewusste Planung über wei­tere zu folgende geile Schritte anzudeuten schien, meinte Peter: »Nein, lass die Highheels lieber an!«
    
    Emilia blickte über ihre Schulter hinweg, schenkte dem ihr bislang Unbekannten ein verfüh­rerisches Lächeln und schlüpfte wieder in ihren Schuh hinein. Als sie sich langsam aufrichtete, ließ sie ihre Hän­de entlang der Kurven ihrer schillernden Beine gleiten. Wie sie sich nun vor ihnen positio­nierte, glänzten Emilias Beine in dem transpa­renten Stoff ihrer dunk­len Strümpfe beson­ders intensiv lang und fest. Vor allem ihr bis auf das letzte Härchen glatt rasierter Schamhügel wurde durch den Strumpfhalter ganz besonders erotisch eingerahmt, einer Fleisch gewordenen Ver­lockung, wenn nicht sogar lustvoll lockenden Sünde damit gleichend. Und ihr war jede einzelne Sekunde lang vollkommen bewusst, welchen intensiven und erregen­den Eindruck sie auf die zwei Männer jenseits der fünfzig machen musste. Wenn sie näher nachdachte, dann fühlte sie diese unglaub­liche Gratwanderung zwischen Erregung und zugleich heißem Ent­setzen, dass sie sich ...
    ... hier so vor diesen beiden alten Geilböcken quasi prostituierte, aber im Widerspruch zu all diesen naheliegenden Gedanken für eine brave Ehefrau, gab ihr genau dieses Gefühl einen wahrhaft verbotenen erotischen Kick. Rückenwind auch für ihre Geilheit und die wunderbare Bestätigung, dass sie eine total begehrenswerte junge Frau war, wie auch ihr eigener Mann wohl auch jeden Tag begeistert feststellen konnte.
    
    Emilias festen Brüste schwankten, als sie diese schröpfte und ihre har­ten Brustwarzen selber streichelte und ihre Nippel pochen ließ, während sie mit diesen so verlockend und anregend spielte. Sie wollte sehen, wie weit sie die Männer locken konnte, bevor einer von ihnen derart erregt war, dass er ihren Körper beanspruchte und er es im wahrsten Sinn des Wortes nicht mehr aushalten konnte und sich wohl die Kleider vom Leibe reißen würde.
    
    Sodann erhob Emilia den Per­len­strang um ihren Hals und ließ diesen sinn­lich über ihre nackten und im Licht der Kerzen besonders intensiv geschwollen wirkenden Brüste gleiten. Die Perlen fingen sich für einen Moment an den steifen Spitzen ihrer Brustwarzen ein, bau­melten dort ganz verfänglich und pendelten verlockend, wie sie sich von ihren im Weg stehenden harten Nippeln befreiten. Emilia ließ den glitzernden kühlen Strang langsam die flache Ebene ihres Bau­ches hinunter treiben, drapierte die Perlenreihe mehrfach zu­sam­men­gelegt über ihren Schamhügel und ließ diesen Strang sodann in den Spalt zwischen ihre Oberschenkeln hinein ...
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