Der strenge Doktor 02
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHotSweetWild
Medizinisch ist das hier alles reine Fantasie ;-)
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Als ich endlich komplett nackt bis auf die Socken dastand und mich auf die Kante des riesigen Gyn-Stuhls setzte, wurde mir mulmig. Der Grundaufbau des Stuhls war mir bekannt, aber die Beinschalen waren tiefer und länger, an der unteren Kante des Stuhls war eine halbrunde Kuhle, sodass mein kompletter Hintern wohl überstehen würde und nicht nur ein Teil, wenn ich mich richtig hinlegte. Doch das war es nicht, was mir am meisten Angst machte.
Über meinem Kopf, ca. einen Meter über dem Stuhl hing neben der hellen Untersuchungslampe eine weitere große Apparatur aus der einige Schläuche herauskamen mit Aufsätzen, die wiederrum meinem Blickfeld entzogen worden waren, da sie in die Maschine eingehängt waren.
„Sie haben eine Gänsehaut, ist ihnen kalt?"
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Doktor Sand bereits wieder neben mir stand und mich mit einem mitfühlenden Blick ansah.
„Keine Sorge, ich mache ihnen die Heizung am Sitz an, dann wird ihr Rücken und ihre Beine in den Schalen warm."
Er betätigte einen Knopf und erklärte mir noch, dass es einen Moment dauerte, so lange sollte ich mich noch ein wenig entspannend, es bestünde kein Grund nervös zu sein.
Das war leichter gesagt als getan, denn nun fiel mein Blick auf all die Utensilien, die er auf einem Rolltischchen heranzog. Spekula in allen möglichen - und unmöglichen - Größen, Nadeln, Spritzen, Spatel, Wattestäbchen, schmale Schläuche und weitere komische ...
... Gegenstände, die ich nicht näher beschreiben konnte.
„Ich werde Ihnen jeden Schritt gerne erklären, den ich tue, wenn Sie das wünschen..."
Ein weiterer Blick voll mit Zuneigung im Wärme.
Ich schluckte schwer und konnte nur nicken bevor er fortfuhr.
„Aber erst einmal sollten wir Sie in die richtige Position für die Untersuchung bringen, finden sie nicht?" Ein leises lachen und dann spürte ich schon seine Hände an meiner Hüfte, die mich weiter auf den Stuhl zogen, bis ich mit dem Rücken gegen die -- zu meinem Erstaunen wirklich angewärmte -- Lehne kam.
Er hatte große, kräftige Hände, aber sie waren auch irgendwie rau, so wie man es von einem Mann in diesem Alter erwartete, auf jeden Fall ließen sie mich erschaudern.
„Das ist gut, und jetzt bitte die Beine in die Schalen...ja genau so, und nun so weit wie möglich nach vorne rutschen!"
Ich tat wie mir geheißen und mit den Beinen obszön gespreizt und nach oben gewinkelt rutschte ich an dem Stuhl nach unten. Zentimeter für Zentimeter und mit jedem Stückchen wurde mein Hintern mehr und mehr von der Unterlage gehoben und hing nun frei schwebend über der Kuhle. Meine Schamlippen waren unwillkürlich gespreizt und ich spürte schon die kühle Luft an meiner Fotze, da empfand ich meine Position als demütigend genug.
„Das ist schon mal sehr gut, Frau Maurer, „lobte der Doktor mich „Aber ich weiß, da geht noch mehr und ein bisschen muss auch noch"
Mit diesen Worten spüre ich wieder das kräftige Paar Hände um meine ...