1. Der strenge Doktor 02


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHotSweetWild

    ... Hüfte und mein ganzer Körper wurde nach unten gezogen, während ich das Gefühl hatte die Beinstützen in denen meine Oberschenkel hingen würden sich noch weiter spreizen.
    
    Erst als nicht nur meine Möse demütigend aufgeblättert war, sondern auch mein Arschoch gut zwischen meinen gespreizten Pobacken zu sehen war, schien der Doktor zufrieden und lächelte mich an, offenbar um mich zu beruhigen.
    
    „Diese Pose ist ist optimal für vaginale und rektale Untersuchungen geeignet, und dank des High-Tech Stuhls können wir auch die Brustuntersuchungen gleichzeitig durchführen und so Zeit sparen.", Erklärte er mir strahlend und warf unverhohlen einen prüfenden Blick auf meine beiden entblößten Löcher, offenbar um ein letztes Mal zu prüfen ob diese Position wirklich "optimal" war.
    
    „Das einzige ist, Sie dürfen sich während der Untersuchung nicht bewegen und das können wir nur auf eine Art gewährleisten..." er sah fast mitfühlend zu mir, als er mir über den Bauch streichelte und ich dann auch schon spürte, wie er mir einen Gurt fest um die Hüfte schnürte.
    
    Dann ließ er seine Finger über meine Haut zu meinem Oberschenkel wandern, band diesen ebenfalls fest, ein weiterer Gurt wurde fest unter meinem Knie zugezogen und ein letzter an meinem Knöchel, ehe ich wusste wie mir so recht geschah konnte ich mich kaum noch bewegen, fixiert durch je drei Beingurte und den Hüftgurt. Überall dort wo seine Fingerkuppen mich berührt hatten, hatte er ein undefiniertes Kribbeln hinterlassen..
    
    „Ist ...
    ... das wirklich notwendig?", fragte ich mit erstickt weinerlicher Stimme, doch schon ein sanftes Lächelns und Streicheln über meinen Bauch, beruhigte mich augenblicklich.
    
    „Das ist leider unabdingbar und nach dem Abtasten ihrer Brust, werde ich ihnen auch die Arme über dem Kopf fixieren müssen, allerdings reicht dafür ein Gurt, der ihre Handgelenke über der Liege fixiert!"
    
    Er streichelte mir die Innenseiten meiner Schenkel entlang, offenbar um mich zu beruhigen, doch damit stachelte er meine Innere Aufregung nur noch mehr an. Und neben meiner Inneren Aufregung auch ein anderes, vollkommen unpassendes Gefühl, denn meine Schamlippen begannen zu kribbeln.
    
    „Vertrauen sie mir, es wird nicht schlimm werden, und wenn Ihnen etwas unangenehm ist, sagen Sie mir Bescheid, dann kann ich mit Ihnen darüber reden."
    
    Er sortierte noch einmal alle seine Gerätschaften auf dem Tisch, dann kam er zu mir, stellte sich dicht neben mich an den Stuhl und fing an meine Brüste abzutasten.
    
    Seine rauen Finger ließen meine Nippel bei der kleinsten Berührung hart werden und er lächelte zufrieden.
    
    „Gute Reaktion und bisher spüre ich nichts. Nehmen sie jetzt bitte den rechten Arm hinter den Kopf"
    
    Ich tat es und wieder betastete er meine Brust, diesmal allerdings nur die rechte. Presste sie fest gegen meinen Körper, stach leicht mit dem Zeigefinger in die hinein und quetschte sie gerade noch erträglich fest zusammen.
    
    „Wunderbare stramme, junge Brüste haben sie da!" lobte er mich wie ein ...