Der strenge Doktor 02
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHotSweetWild
... Schulmädchen und führte mir dann meinen anderen Arm hinter den Kopf, wo er -- wie bereits angekündigt, auch meine Handgelenke festschnürte, ehe er sich meiner linken Titte annahm und sie dem gleichen Prozedere aussetzte.
Er nickte zufrieden und ging hinüber zu seinem PC um etwas einzutippen, sah dabei immer wieder unverhohlen zu mir herüber, wo ihn meine intimsten Löcher sperrangelweit offen anlachten.
Ich fühlte mich schrecklich in dieser Position, irgendwie gedemütigt, denn bisher hatte mich noch kein Gynäkologe derartig fixiert und entblättert. Ich war nackt, hilflos, gefesselt, meine Brüste standen stramm, meine Fotze offen, mein Poloch entblößt...
„Muss das alles wirklich so sein?", wimmerte ich ein wenig verlegen und wurde knallrot als er mich mit milder Strenge in seinem Blick ansah.
„Tut mir Leid, wenn es ein wenig unangenehm für sie ist, aber kommen Sie demnächst alle vier Monate zur Vorsorge und wir können uns eine derart aufwändige und langwierige Prozedur sparen. Das sind Sie selber Schuld!"
Er legte eine Pause ein, kam dann aber wieder ganz dicht an meine Seite heran, beugte sich fast über mich um zwei Schläuche aus der Apparatur über mir herauszuziehen an deren Enden Glockenförmige Aufsätze saßen.
„Ihre Brüste produzieren zwar derzeit keine Milch, da sie nicht schwanger sind oder waren, aber dennoch sondern die Drüsen kleine Mengen Sekret ab, davon brauche ich dringend eine Probe um es auf Krankheiten zu untersuchen"
Das hatte noch kein ...
... Arzt vorher von mir verlangt...aber ich war auch schon lange nicht mehr bei einem Gynäkologen gewesen, wenn ich ehrlich war.
Er setzte mir je eine der durchsichtigen Glocken auf meine Brust, die tatsächlich meine gesamte Brust umschloss und sich direkt durch einen leichten Unterdruck an die Haut ansaugte. An manchen Stellen drückte Dr. Sand noch etwas mehr weiches Gewebe unter die Glocken und als er zufrieden war, erklärte er weiter:
„In den Schläuchen wird leichter Unterdruck erzeugt und Ihre Brüste werden von einer Maschine ca.eine Minute lang massiert um sie zu stimulieren, danach werden ihre Nippel zusammengedrückt um sie gewissermaßen auszupressen. Sollte dabei Sekret freiwerden, saugt der Unterdruck es ab, die Maschine registriert die Probe und hört auf zu arbeiten.
Falls wir kein Ergebnis erzielt haben, wird ihnen eine weitere Erholungsminute gegeben, dann wird der Unterdruck verstärkt und die ganze Prozedur fängt erneut an.
Das geht allerdings nur maximal eine viertelstunde so, bis dahin sollten wir eine Probe bekommen haben. Ansonsten müssen wir leider zu anderen Methode greifen."
Er stellte die Maschine an und ich spürte wie der Druck an meinen Brüsten zerrte. Noch war es angenehm und auch als das Kneten einsetzte und sich die Glocken - die offenbar aus formbarem Kunststoff waren - um meine Brust verengten und weiteren, fand ich diese Behandlung noch sehr erregend. Meine Nippel waren sicher steinhart und ich spürte zu meinem Entsetzen, dass ich etwas ...