Das Internat Teil 4
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... nur auf ein Zeichen an der Leine ziehen. Warum eigentlich nicht? Ich kletterte die Außenmauer bis zu dem kleinen Fenster hoch und schaute vorsichtig in den Duschraum. Elke stand in am Rand des Raumes in der Nähe von ein paar Bänken. Sie begann damit sich auszuziehen und ihre Sachen auf die Bank zu legen. Jetzt konnte ich ihre großen Brüste das erste mal in voller Pracht sehen. Schnell stand die völlig nackt im Raum. Deutlich konnte man erkennen, dass sie einige Kilos zuviel auf den Rippen hatte. Ihr Hintern war auch nicht grade klein. So stand sie nun da, ihr roten Haare hatte sie geöffnet und ging nun langsam zu einer Dusche. Sie stellte das Wasser an und begann damit ihren Körper unter dem warmen Wasser zu streicheln. Mit einer Hand massierte sie ihre enormen Brüste. Die Andere war schon damit beschäftigt, zwischen ihren Schamlippen hin und her zu wandern. Leider war ich zu weit weg, um mehr zu erkennen. Die Dusche war zu laut, um mehr zu hören. Jetzt drehte Elke sich leicht, so das sie fast frontal für mich zu sehen war. Einen Finger hatte sie schon zwischen ihren Schamlippen verschwinden lassen. Der zweite sollte schnell folgen. Elke ging leicht in die Knie, lehnte den Kopf leicht in den Nacken. Ihre Bewegungen wurden schneller. Jetzt führte sie eine linke Hand von der Brust runter zu ihrem Kitzler, den sie mit leicht kreisenden Bewegungen begann zu massieren. Ich spürte den stillen Alarm von meinem Handy. Schnell zog ich an der Leine, die Tür öffnete sich leicht. Elke ...
... bekam dies jedoch nicht mit. Sie war damit beschäftigt es sich unter der Dusche gut gehen zu lassen. Ich hörte Schritte. Sascha kam in den Raum. Wieder diese großen Schritte die ihn in die Mitte des Raumes kommen ließen, bevor er sich der Situation klar werden konnte. Er stand dort, sagte kein Wort und bewegte sich nicht. Elke, die ihm den Rücken zugedreht hatte, war damit beschäftigte ihre Hände zwischen ihren Beinen hin und her zu bewegen als sie wohl mehr durch Zufall einen Blick über die Schulter warf und dort Sascha sah. Ich konnte direkt die Panik in ihren Augen sehen. Sie wollte zu ihren Sachen rennen doch dabei rutschte sie auf den nassen Fliesen aus und stolperte direkt auf Sascha zu, der sie im letzten Moment auffangen konnte. Wie perfekt dieser Plan aufging, zeigte sich genau jetzt, als Herr Hubert in diesem Moment in den Raum kam um nach dem stillen Alarm zu sehen. Und nun sah er eine nackte Elke in den Armen von Sascha liegen. Auch wenn es grade Spannend wurde, so war mir klar, ich musste so schnell wie möglich hier verschwinden. Die Schnur hatte ich inzwischen eingezogen. Ich sprang von der Mauer und rannte schnell zu dem offenen Fenster, an dem Anke schon wartete. Als ich in den Raum kletterte warf ich schnell noch einem Blick über meine Schulter. Dabei überkam mich ein eiskalter Schauer. In einem Fenster im ersten Stock konnte ich ein Gesicht erkennen. Betty schaute mich direkt an, während ich dabei war in das Gebäude zu klettern. Ich sprang in den Raum und ...