1. Das Internat Teil 4


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... schloss schnell das Fenster. Dann rannten Anke und ich vorsichtig auf unser Zimmer. Die anderen Mädchen waren inzwischen alle aus der Mensa zurück. Aber mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf. Was hatte Betty gesehen? Die Betty, der ich noch vor kurzen wohl einen der peinlichsten Momente in ihrem Leben verschafft hatte. Mir war klar, die Geschichte mit Elke würde morgen das Thema im Internat sein und Betty war nicht dumm. Sie konnte eins und eins zusammen ziehen und ich war geliefert. Elke war jetzt völlig aus meinem Kopf verschwunden. Nun war ich es, deren Schicksal am seidenen Faden hing, und den hatte Lesben Betty in der Hand. Nun hörte ich Stimmen auf dem Flur. Anke öffnete die Tür und sah ein paar Mädchen den Flur entlang rennen. Wir beschlossen zu folgen. Auf der Treppe standen schon ein paar von uns, unter anderem Melanie. Von unten konnten wir eine Männerstimme hören. Es war Herr Hubert, der die immer noch nackte Elke an der Hand durch den Flur zog und nun an der Treppe angekommen war. „So etwas verkommenes habe ich hier noch nie gesehen. Das wird Konsequenzen haben. Morgen früh werde ich als erstes Frau Rektorin davon berichten. Und auch du wirst nicht ohne Strafe davon kommen, Sascha. Dafür sorge ich.“ Oh nein, damit hatte ich nicht gerechnet. Sascha stand noch weiß im Gesicht etwas hinter den Beiden. „Los Sascha, geht auf dein Zimmer. Ich kann dich nicht mehr sehen.“ rief er ihm zu. Elke, wie sich versuchte aus dem festen Griff zu befreien liefen die Tränen über ...
    ... die Wangen. Sie war noch immer nass und hatte in dieser Situation keine Chance ihre Scham zu verstecken. Alle starten sie mit einem Lächeln im Gesicht an. Nur eine stand auf der Treppe und wurde kreideweiß im Gesicht. Melanie konnte nicht glauben was sie sag. Ihre beste Freundin und ihr Freund. Nun stieg Herr Hubert mit Elke an der Hand die Treppen hoch, an den dort stehenden Mädchen vorbei. Als sie neben Melanie standen lies sich Elke auf die Stufen fallen und rief ihr zu:“ Das ist nicht so. Du musst mir glauben. Da war nichts.“ Doch Melanies Blick war wie versteinert. Erst jetzt reagierte sie, indem sie Elke ins Gesicht spuckte. Dann zog Herr Hubert Elke mit aller Kraft hinter sich her. Ihr nackter Körper rutschte die letzten Treppen hoch und dann den Gang entlang. Elke weinte und schrie während Herr Hubert sie in ihr Zimmer bracht und die Tür mit einem Knall verschloss. Dann kam er den Gang zurück und sah, welchen Auflauf diese Szene hervorgerufen hatte. „Los, hier gibt es nichts mehr zu sehen. Ab auf eure Zimmer. Sofort.“ schrie er und ging schnellen Schrittes die Treppe runter. Wir folgten seine Anweisung und gingen auf unser Zimmer zurück. Doch bevor ich die Tür schloss, konnte ich noch einen Blick spüren. Betty schaute mich so komisch an, dass mir klar war, ich war in Schwierigkeiten. Ankes Plan hatte zwar funktioniert, doch an Betty und die Strafe für Sascha hatte sie wohl nicht gedacht. Ich legte mich in mein Bett. Das ich heute Abend nichts zu essen bekommen hatte, ...
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