Auf dem Festival 03
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... ein schmaler Jüngling, vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre, der mit dem Handtuch um die Hüften und der Seife in der Hand auf die nächste Dusche wartete. Er hatte blonde, strubbelige Haare, und leichten Flaum an den Wangen. Seine schmalen Schultern waren braun gebrannt, er war sehnig und schlank, hatte dabei aber diese rundlichen Gesichtsformen, die Jungs kurz vor den Zwanzigern manchmal noch haben. Ich spürte wie mein Herz weich wurde.
„Der nächste!" brüllte der Duschmann, und gerade als der Junge losmarschieren wollte packte ich ihn spontan am Arm. Ich wusste selbst nicht, was mich dazu trieb.
„Hey, kann ich mitduschen?" fragte ich und lächelte ihn an.
Er starrte mich völlig perplex an und öffnete den Mund, um etwas Schlaues zu sagen
„Was?" fragte er völlig verdattert.
„Mir ist schon ganz kalt, ich konnte ja nicht ahnen, dass das hier so ewig dauert. Komm schon, hast bestimmt schon mal ein nacktes Mädchen gesehen.
Er wurde rot.
„Ich äh..."
„Nächster oder raus aus der Reihe!" brüllte der Duschmann, und kurzentschlossen packte ich ihn am Rücken und trieb ihn vor mir her zur nächsten Duschkabine.
„Jetzt komm schon, ich beiß' nicht, und das dauert ja noch ewig hier."
Wir betraten die Kabine und ich zog den Vorhang hinter uns zu. Ohne Umschweife wickelte ich mich aus dem Handtuch und drehte das Wasser auf.
Er glotzte auf meine nackten Brüste und mein dunkles Schamhaar. Ich grinste.
„Na, wohl doch noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, ...
... was."
Er sagte nichts, sondern hielt sich weiter krampfhaft an seinem Handtuch fest.
„Nun komm schon her, ICH hab jedenfalls schon ein paar nackte Jungs gesehen. Ich guck dir schon nix weg. Komm schon, wir haben nur 5 Minuten. Gibst du mir mal deine Seife? Und lass endlich das Handtuch los."
Wie hypnotisiert reichte er mir die Seife.
„Danke!" sagte ich lächelnd und begann, meine Brüste einzuseifen. Ich guckte ihn dabei die ganze Zeit an und lächelte verführerisch. Ich konnte plötzlich ein richtiges Biest sein.
„Na, darf ich auch was sehen?" fragte ich lasziv.
Langsam öffnete der Junge den Knoten seines Handtuchs, und ließ es sinken. Ein hübscher, mittelgroßer Schwanz kam zum Vorschein, der bereits halbsteif vom Körper abstand. Natürlich hatte ihn mein kleiner Auftritt nicht kalt gelassen. Er war nicht rasiert und sein Schamhaar war blond.
„Hey, du bist ja beschnitten." rief ich, als ich seine blutrote Eichel ohne Vorhaut sah.
Er nickte gequält und wollte die Hand vor sein Gemächt halten.
„Nix da!" rief ich. „Du kannst mich sehen, ich will dich sehen. Und komm jetzt endlich unter die Dusche."
Zögernd machte er einen Schritt in die Duschwanne. Ich reichte ihm seine Seife.
„Hier, wasch mir mal den Rücken." sagte ich und drehte mich um.
Ich spürte, wie seine zitternden Hände anfingen, mich zwischen den Schulterblättern einzuseifen, und vorsichtig den Rücken hinuntergingen.
„Nur keine Scheu." sagte ich über die Schulter hinweg. „Popo auch."
Ich ...