1. Auf dem Festival 03


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... hörte ihn trocken schlucken, und nachdem seine Hände vorsichtig meine Pobacken umkreist hatten machte ich wie zufällig einen Schritt nach hinten. Sofort spürte ich etwas Hartes an mein Steißbein stoßen. Er musste natürlich eine Monsterlatte bekommen haben.
    
    „Holla, holla." sagte ich gespielt erstaunt und dreht mich zu ihm um.
    
    Seine jungen, blauen Augen sahen mich mit einer Mischung aus Flehen, Geilheit und Unsicherheit an. Hektisch wanderte sein Blick zwischen meinen Brüsten und meiner Schnecke hin und her. Ich lächelte erneut.
    
    „Alles gut" sagte ich leise. „Alles ok. Willst du mal streicheln?"
    
    Er zitterte leicht und nickte. Mit unsicheren Händen griff er nach meinen Brüsten und knetete sie etwas ungelenk. Anscheinend hatte er noch nicht viele Mädchen gehabt.
    
    „Etwas sanfter" flüsterte ich, und streichelte seine schmale Brust, um ihm zu zeigen was ich meinte. Fast sofort wurden seine Liebkosungen zärtlicher. Das Wasser prasselte auf uns nieder, und wir atmeten beide schwer. Mir war, als ob ich träumte. Seine Daumen umkreisten meine Brustwarzen, die sich voll aufgerichtet hatten.
    
    „Steck mir einen Finger rein" hauchte ich, und er lächelte schüchtern. Mein Gott war der süß. Ich sah zu, wie seine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, und spürte seinen Mittelfinger vorsichtig in mich hinein- und wieder hinausgleiten. Ich stöhnte leise. Sein Schwanz stand nun steil nach oben, und er blickte mich hungrig an. Ich umfasste seine Ständer und ging vor ihm auf die ...
    ... Knie.
    
    „Das Ding muss ich mir mal aus der Nähe angucken." murmelte ich und blickte ihn von unten an. „Mal sehen, wie so ein beschnittener Schwanz schmeckt."
    
    Sagte ich, und stülpte meine Lippen über seinen Penis. Ich hörte wie er leise aufstöhnte. Seine Latte war nicht riesig, aber stattlich: Ein schöner, mittelprächtiger Schwanz, der wie eine umgedrehte Banane nach oben zeigte. Und er war beschnitten. Sowas hatte ich noch nie gelutscht. Während mein Mund langsam über seiner Eichel vor- und zurückglitt wichste ich mit der einen Hand vorsichtig seinen Schaft, während ich mit der anderen Hand meine Perle umkreiste. Ich war feucht. Sehr feucht. Über mir hörte ich den Jungen schwer atmen.
    
    Ich hob sein Gemächt an und nahm kurz seine Hoden in den Mund, saugte jeden einzeln und ließ ab, fuhr einmal mit der Zunge an der Unterseite seine Schaftes nach oben und stülpte meine Lippen erneut über seine Eichel. Sein Schwanz wurde härter, und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis er kam.
    
    „Noch 2 Minuten!" hörten wir den Duschmann brüllen.
    
    Ich ließ von ihm ab und kam wieder auf die Füße. Er sah fast gequält aus, seine Eier mussten beinahe bersten vor Druck. Wie ein Speer ragte seine Prachtlatte nach oben und zeigte direkt auf meinen Bauch. Ich lächelte ihm aufmunternd zu, stellte mich breitbeinig vor ihn hin und zog meine Schamlippen etwas auseinander. Ich hatte all das nicht geplant, aber der Himmel ist mein Zeuge, manche Gelegenheiten musste man einfach nutzen. Ich war ...