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Katja 03
Datum: 03.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBoeser
... Schlafzimmer kleide ich mich an. Meine Kleidung für den heutigen Abend besteht ausschließlich aus einem rosa Stretch-Minirock und einem gleichfarbigen Stretch-Oberteil mit Schulterhaltern. Auf Unterwäsche verzichte ich. Dazu wähle ich weiße High-Heels. Aus meinen Fesselutensilien packe ich die Schlösser und eine lange, goldfarbene Kette ein. Die Kettenglieder sind fein genug, als dass die Kette als Schmuck durchgehen kann. Als letztes nehme ich eine Handtasche und verstaue die Sachen darin. Bevor ich mich auf den Weg ins Einkaufszentrum mache werfe ich noch eine Tube Gleitgel und ein kürzlich erworbenes Kästchen mit vier speziellen Edelstahlkugeln in meine Tasche. Einkaufszentrum: Als ich im Einkaufszentrum ankomme, ist es 21:30 Uhr. Ich parke den Wagen auf der obersten Etage in einer abgelegenen Ecke. Um zu den Schlüsseln zu kommen, muss ich durch die komplette Länge des Einkaufszentrums. Ich mache mich an meine Ausstaffierung. Als erstes nehme ich eine der Kugeln aus dem Kästchen. Die Kugeln sind nicht ganz so groß wie ein Golfball und haben eine polierte Oberfläche. Das Spezielle an ihnen ist, dass sie hohl sind und in ihrem Inneren etwas Schweres eingeschlossen ist. Wenn man sie schüttelt, wird das Innenleben hin und her geworfen, schlägt gegen die Wände der Kugel und läßt sie vibrieren. Ich schmiere die erste Kugel mit Gleitgel ein, hocke mich mit gelüpftem Mini neben meinen Wagen und schiebe sie mir langsam in meinen Po. Das ...
... Gefühl ist wunderbar und meine Muschi wird sofort feucht. Meine Gier ist geweckt und ich lasse die zweite und die dritte Kugel folgen. Nummer vier benötigt deutlich mehr Druck aber dann sind endlich alle vier Kugeln in meinem Hintereingang versenkt und ich wimmere leise vor Geilheit. Jetzt nur nicht aufhören. Ich würde gerne hier und jetzt masturbieren, aber ich muss meinen Plan weiter verfolgen. Ich stehe auf und ziehe mir den Mini zurecht. Als nächstes lege ich die Kette um meinen Nacken, so dass jeweils die halbe Länge rechts und links vor mir herunterbaumelt. Mit dem ersten Schloss schließe ich die Kette um meinen Hals. Nicht zu eng, aber so knapp, dass ich die Kette nicht über meinen Kopf abstreifen kann. Dann fädle ich die losen Enden unter dem Top zwischen meinen Brüsten hindurch. Das erste Ende wickle ich nun so um mein linkes Handgelenk, dass die Hand direkt unter dem unteren Saum des Tops gehalten wird. Dann schliesse ich das Schloss. Nach einem tiefen Atemzug folgt die rechte Hand. Meine Hände sind nun direkt vor meiner Brust gefesselt. Ich kann keinen Millimeter nach unten greifen, hätte nur etwas Spielraum nach vorne und nach oben, wobei diese beiden Bewegungen dazu führen würden, dass der untere Gummizug des Tops gedehnt und das Top über meine Brüste nach oben geschoben würde. Ich nehme meine Handtasche, presse sie vor meine Brust und mache mich auf den Weg. Schon bei den ersten Schritten macht sich die Stimulation der ...