Katja 03
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... Kugeln in meinem Hintern auf eine Art und Weise bemerkbar, die mich erschaudern läßt.
Bei jeder Bewegung die ich mache, werden die Gewichte in den Kugeln bewegt und ihre Stöße senden wohlige Vibrationen durch meinen Unterleib.
Es ist, als würde jede Bewegung einen Vibrator in meinem Arsch einschalten.
Mir wird klar, dass ich unter diesen Umständen mein Ziel, die Toiletten am anderen Ende des Einkaufzentrums nicht ohne den ein oder anderen Orgasmus erreichen werde.
Da ich hier nicht mit dem Traumprinzen rechnen kann, der für den Preis eines Kusses den Schlüssel für mich holt, werde ich versuchen müssen, mich zu beherrschen.
Da ich, idiotisch wie ich war, keine Sicherheit eingebaut habe, mache ich mich auf den Weg.
Schon am Fahrstuhl angekommen, stellt sich das erste Problem ein.
„Außer Berieb" lese ich auf dem Schild, welches mich nun zwingt, die Treppe zu nehmen.
Ich mache mir selber Mut, weil ich weiß, dass ein Stockwerk tiefer zwei Aufzüge existieren und ich hoffe auf den Zweiten.
Bereits nach den ersten beiden Stufen zeigt sich, dass der Mini nicht für Treppen gemacht ist.
Auf halbem Treppenabsatz ist der Saum des Stretchstoffes vorne bereits so hoch gerutscht, dass ich befürchte, man könnte von vorne meine vor Feuchtigkeit glänzenden Pussylippen sehen.
Obendrein bringen mich die Kugeln in meinem Hintern fast um den Verstand.
Unten angekommen, gibt es darüber keinen Zweifel mehr, der Saum hängt quer über meinem Venushügel und ich ...
... präsentiere meine glattrasierte Muschi.
In was für eine Situation habe ich mich diesmal nur gebracht?
Wenigstens scheint der zweite Aufzug intakt zu sein.
Ich gehe leicht in die Hocke, drücke den Anforderungsknopf und warte vor Geilheit zitternd auf die Kabine.
Wegen des Rockes stelle ich mich direkt vor die Tür, damit nicht irgendwer vom Parkdeck her kommend meine Nacktheit entdeckt.
Als die Türen des Aufzugs sich öffnen, versuche ich, schnellstmöglich in die Kabine zu schlüpfen.
Dabei laufe ich direkt in zwei Herren im Seniorenalter hinein.
„Nicht so eilig, die junge Dame", lächelt der Senior freundlich und macht einen Schritt zurück in die Kabine, um mir Platz zu machen.
Sein Begleiter tut es ihm gleich, aber ich spüre förmlich seine musternden Blicke auf mir als ich mich in die Kabine quetsche.
Mir wird bewusst, dass sich mittlerweile auch der hintere Saum meines Minis gehoben hat und den Ansatz meiner Pobacken preisgibt.
Ich stelle mich mit dem Gesicht in eine Ecke und höre hinter mir, wie die beiden die Kabine verlassen.
Dann höre ich, wie die Kabinentür sich schließt.
Ich drehe mich, um mein Zielstockwerk auszuwählen, als sich eine Hand zwischen die Türhälften schiebt und die Kabine sich wieder öffnet.
Direkt vor mir stehen die beiden Senioren und gaffen mich an.
Die Initiative ergreifend, komme ich den Beiden zuvor.
„Entschuldigen Sie, meine Herren, wären sie so freundlich und könnten mir aus einer Notlage helfen?"
Die beiden ...