Katja 03
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... schauen sich nur kurz an, nicken und betreten wieder die Kabine.
„Worum geht es denn?", fragt der Freundliche, während der Glotzer mir unverhohlen auf den Schritt schaut.
Jetzt oder nie, denke ich, entweder Traumprinzen oder ich bekomme die Quittung.
„Wären sie so freundlich und könnten mir mein Kleidchen wieder richten?"
Gleichzeitig halte ich die Handtasche vor meiner Brust zur Seite, so dass beide meine gefesselten Hände sehen können.
„Ich kann das leider nicht selber."
Die beiden Senioren schauen erst verdutzt, dann drückt der Glotzer den „Tür Schließen" Knopf und fragt „In welches Stockwerk soll es denn gehen?"
Ich nenne das Erdgeschoss als Ziel und mit einem scharfen Ruck setzt der Aufzug sich in Bewegung, nur um kurz nach dem Start mit einem noch stärkeren Ruck wieder zu stoppen.
Die Bewegung lässt die Kugeln in meinem Inneren Amok laufen und ein lüsternes Stöhnen entweicht meinen Lippen.
Der Glotzer hat den Stop-Schalter umgelegt.
Ich spüre, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe.
Unsicher mache ich einen Schritt zurück Richtung Ecke, doch diese kleine Bewegung bringt mich über die Klippe.
Die Kugeln haben ihr Werk vollbracht und laut stöhne ich meinen Orgasmus hinaus.
Meine Handtasche entgleitet meinen Finger.
Verzweifelt versuche ich, auf den Beinen zu bleiben, doch ich rutsche die Wand herunter in die Hocke, meine Beine weit gespreizt.
Die beiden Senioren sind mir egal, stattdessen versuche ich, mit meinen Händen meine ...
... Muschi zu erreichen.
Als sich dieser Versuch als sinnlos herausstellt, lasse ich mein Becken wild kreisen, um die Vibration der Kugeln zu maximieren.
Ich höre nur noch mein Stöhnen und spüre die wundervollen Vibrationen in meinem Unterleib, die mich von einer Lustwelle zur anderen peitschen.
Als mein Orgasmus nachlässt und ich langsam wieder Herrin meiner Sinne werde, stellt sich die Situation in der Kabine wie in einem billigen Porno dar.
Ich hocke, den rosa Mini in der Taille, mit gespreizten Beinen da und präsentiere meine triefende Muschi.
Unter mir, zwischen meinen High-Heels, liegen zwei feucht schimmernde Stahlkugeln, offenbar durch meine orgasmischen Zuckungen hervor gedrückt.
Meine Hände umklammern die Haltestange über mir, was dazu geführt hat, dass ich mit der Kette mein Top über meine Brüste nach oben geschoben habe und auch diese, mit steifen Nippeln, zur Schau stelle.
Direkt vor mir stehen die beiden Senioren, beide mit einer respektablen Erektion in den Händen.
Sie wichsen ihre Schwänze nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
Auch wenn es schon länger her ist, dass ich mit einem Mann zusammen war, erkenne ich doch, dass die beiden in Kürze ihre Arbeit zu Ende bringen werden.
Da ich noch zu schwach bin um mich wegzubewegen, stehe ich unter Zugzwang.
Jeden Moment werden die beiden mir ihren Saft ins Gesicht spritzen.
Was für ein Bild würde ich in der Einkaufspassage abgeben.
Ich würde nicht nur wie eine Nutte aussehen, ich ...