1. Katja 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBoeser

    ... hätte auch noch den Beweis dafür mitten im Gesicht kleben.
    
    Ich sehe nur eine Lösung, etwas, dass ich in der Vergangenheit noch nie gemacht habe.
    
    „Ich will eure Schwänze lutschen und eure Säfte schlucken", verkünde ich mit einem lasziven Schnurren und halte ihnen meine geöffneten Lippen entgegen.
    
    Der Freundliche lässt sich das nicht zweimal sagen und schiebt mir sofort sein Glied in den Mund.
    
    Das Gefühl, nach langer Zeit wieder männliches Fleisch zu spüren ist unglaublich.
    
    Ich greife zu und kaum habe ich für ihn das Wichsen übernommen, beginnt der Penis zu zucken und füllt meinen Mund mit Sperma.
    
    Ich höre nicht auf ihn zu melken, bis der letzte Tropfen aus ihm heraus ist, erst dann entlasse ich ihn aus der Geborgenheit meines Mundes.
    
    Ein wunderbares Gefühl der Begierde macht sich in mir breit, als ich das Sperma des freundlichen Senioren schlucke.
    
    Sofort ist der zweite Senior zur Stelle und drückt mir sein Glied gegen die Lippen.
    
    Gierig sauge ich ihn ein.
    
    Er ist deutlich forscher als der Freundliche. Er greift mir in die Haare, nicht fest, aber bestimmt, und mit einem etwas steifen Hüftschwung nutzt er meinen Mund als Fickloch.
    
    Als er zuckend kommt, wichst er selber seinen Saft in meinen wartenden Mund.
    
    Auch sein Sperma schlucke ich gierig herunter und lecke danach beide dargebotenen Schwänze sauber.
    
    Während die Senioren ihre Stäbe einpacken, komme ich mit wackeligen Knien wieder zum Stehen.
    
    Der Freundliche rückt mir zuerst mein ...
    ... Top zurecht und drückt mir meine Handtasche in die Finger.
    
    Meinen Minirock bringt der Glotzer wieder in Position, nicht ohne dabei die Gelegenheit zu nutzen, seine Finger kurz über meine glatte, feuchte Muschi fahren zu lassen und mich aufstöhnen zu lassen.
    
    Zu guter Letzt lasse ich mir die beiden Stahlkugeln vom Boden in meine Handtasche werfen, ich hoffe, dass die verbleibenden zwei Kugeln nicht eine solch stimulierende Wirkung zeigen und ich es ohne öffentlichen Orgasmus bis zu meinem Ziel schaffe.
    
    Glotzer schaltet den Fahrstuhl wieder ein und zwei Minuten später verlasse ich den Aufzug im Erdgeschoss des Einkaufszentrums.
    
    Es ist gut zu wissen, dass es zumindest noch Prinzen gibt.
    
    Die Uhr über dem Haupteingang zeigt halb Elf an.
    
    Ich bin schon eine Stunde hier unterwegs, wobei man die letzten zwanzig Minuten Vergnügen eigentlich nicht zählen darf.
    
    Die zwei verbliebenen Stahlkugeln in meinem Po sind deutlich besser auszuhalten als die vier.
    
    Es macht sich zwar wieder ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib breit, aber es ist nicht so stimulierend wie vorher und gut zu kontrollieren.
    
    Ich befinde mich jetzt an der Basis des T-förmigen Gebäudes und muss erst mal bis zum T-Stück am anderen Ende.
    
    Die Einkaufszeile ist nur spärlich belebt.
    
    Die Geschäfte sind geschlossen, Reinigungskräfte fahren auf kleinen Putzmaschinen durch die Passage und halten nur an, um die Mülleimer zu leeren.
    
    Ansonsten sind einige junge Leute unterwegs, Paare und kleine ...
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