Wir brauchten mit der Liebe etwas Zeit
Datum: 16.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Laru
... Mal, dass ich mit einem Mann ausgehe, sie machen sich etwas Sorgen.
Du auch, ich schaute sie dabei an.
Nein Rene, ich vertraue dir, sonst wäre ich nicht eingestiegen.
Nach einer viertel Stunde kamen wir an dem Restaurant an und ich half ihr aus dem Auto, nahm ihre Hand und wir gingen gemeinsam rein, ich sagte meinen Namen und eine junge Frau begleitete uns zu unserem Tisch, er war nicht in der Mitte, etwas außerhalb am Rand, aber ideal, um etwas in Ruhe zu reden. Ich half ihr etwas bei den Gerichten und gaben dann unsere Bestellung auf, wir tranken beide dazu Mineralwasser, sie trank sowieso keinen Alkohol und ich musste noch fahren.
Ich sah wie souverän Rene sich hier sich bewegte, für mich war es das erste Mal, dass ich in so einem Restaurant war, aber es war schön hier, die ganze Aufmachung gefiel mir und das deutsch der Asiatin fand ich süß. Auch dass Rene keinen Alkohol trank, er hatte Verantwortungsbewusstsein, das imponierte mir. Außerdem gefiel er mir als Mann sehr gut.
Nach dem Essen plauderten wir noch eine ganze Zeit, gingen noch zwei Häuser weiter in einen gemütlichen Pub, tranken noch einen Kaffee und ich brachte sie nach Hause.
Vor der Türe drehte ich mich zu Rene um, ich muss dir etwas sagen, der Abend war sehr schön, aber ich kann auch verstehen, wenn du mehr möchtest Rene, aber ich möchte als Jungfrau in die Ehe gehen und kann verstehen, wenn du dich nicht mehr mit mir treffen möchtest, es würde mir leidtun, denn ich mag dich, aber habe ...
... Verständnis dafür.
Ich gab ihr einen kleinen Kuss und sagte, Morgenmittag 15 Uhr, es soll schön werden, wir könnten am See etwas spazieren gehen.
Ich lächelte ihn an, gab ihm auch ein Küsschen, gerne, 15 Uhr, ich werde fertig sein.
Er stieg aus, machte meine Türe auf und brachte mich bis zur Haustüre.
Ich nahm sie in den Arm vor der Türe, Laura ich bin anscheinend gerade dabei mich zu verlieben, ich freu mich auf Morgen.
Ich ging dann hoch und meine Eltern waren noch wach, auf den fragenden Blick hin von meinem Vater, erzählte ich ihm wie der Abend verlaufen war.
Und er hat dich zu nichts gedrängt, fragte er mich, nein zu gar nichts, Paps.
Auch der nächste Tag mit Laura war schön, wir gingen Hand in Hand am See spazieren, ich erzählte ihr von mir alles, von meinen Eltern, einem Großvater, warum ich diesen Beruf ergriffen hatte und wie ich so lebte.
Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe und genoss da Zusammensein mit ihm.
Wir trafen uns, sooft es ging in der folgenden Zeit und bei meinen Eltern war er auch ein gerne gesehener Gast, obwohl Vater meinte, er könnte ja auch mal in die Kirche kommen.
Papa, es ist nicht jeder so wie wir, ich liebe ihn und er mich, nur das zählt doch.
Bei unserem nächsten Treffen, wir waren schon 2 Monate zusammen, zeigte er mir seine Wohnung, er hatte gekocht für uns und wir saßen nachher gemütlich auf seiner Couch.
Ich drehte mich zu Laura hin, darf ich dich Küssen Laura, wir sind schon 2 Monate zusammen, ich ...