Das Haus
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
... Wahl, wer heute Domina ist und wer Untergebene.
Die Wahl war einfach, es wurden zusammengefaltete Zettel aus einer Urne gezogen, worauf drei Mädchen sich völlig entkleideten und von zwei anderen, die nur den Oberkörper entblößten, auf je einem Tisch festgebunden wurden. Hierzu sei gesagt, dass mich die Angelegenheit mehr aufregte als zu erwarten war. Warum? Es war das erste Mal, dass ich andere Frauen nackt sah und das auch noch mit völlig enthaarten Muschis.
Was nun kam, schien zuerst entwürdigend. Die zwei Barbusigen schlugen mit einem Büschel Zweige auf die drei festgebundenen Mädchen ein. Dass sie wirklich schlugen, konnte man an vielen roten Striemen sehen. Nach wenigen Schlägen wurde den Mädchen ein Kissen unter den Po geschoben. Ich mochte es kaum glauben, aber sie spreizten ihren Unterkörper so, dass an ihrer Scheide Dinge ans Tageslicht kamen, die ich noch nie gesehen hatte.
Meine eigene Musch wurde seltsamerweise ganz feucht, als ich interessiert schaute.
Dann ging es auch schon weiter mit der Quälerei. Die noch kleinen Busen der Drei wurden von vier Händen gepeinigt. Die Nippel fast herausgerissen. Und scheinbar, ich verstand das überhaupt nicht, hatten die Drei eine gewisse Lust daran. Als die zwei Quälerinnen dann auch noch begannen, an den Muschis der Drei herumzufummeln, wurde mir ganz seltsam, als eine davon rief:
Nicht aufhören. Bring mich zum Kommen?"
Sie war doch festgebunden. Und wieso kommen, ich hätte mir eher das Gegenteil gewünscht. ...
... Völlig verblüfft war ich, als die Herumfummlerin ihr sagte:
Heute nicht. Heute steht die Lust mir zu.
Wie gesagt, das war meine erste Erfahrung mit dieser Art von Liebesspiel. Ich sollte noch kennenlernen, dass es damals sehr unbedarft war. Erst als ein Jahr später Männer dazukamen, wurde es härter. Allerdings muss ich gestehen. Ich war danach zwar keine Jungfrau mehr, aber ein Mann hatte mich nie geschändet. Der Übeltäter war ein Dildo. Ach ja, bevor ihr dumm fragt, dieses Spiel nennt man BDSM."
"Gruselig. Aber eines verstehe ich nicht. Wie kamst du zu deinem ersten Orgasmus?", wollte es Dörte genau wissen.
"Er kam einfach so beim Zusehen. Ich vergaß Zeit und Raum, als er mich überrollte. Erst danach sagte mir Imelda, was das war, als ich sie fragte ... und nun ja,
Ich schlief bei ihr. Sie lehrte mich alles, was wichtig war."
"Und du fandest dieses BDM gut", wollte es Sonja genau wissen.
"BDSM, nicht BDM. Und du hast recht, einesteils schon. Bei den Schlägen, das tut gar nicht so weh. Man schwebt dabei fast dabei. Schlimmer fand ich, dass man manchmal verwehrt bekommt, selbst einen Orgasmus zu haben, sondern nur der Andere ... Trotzdem, es gehört in unser Mittwochprogramm."
Was nun folgte, wäre wohl allen Mithörern klar gewesen, gleich drei Damen zogen sich aus. Uta war die Domina. Vier Damen hatten ihren Spaß. Nun hieß es, laut Uta, nach geeigneten Männern zu suchen die halfen eine Schreckenskammer einzurichten. So richtig was Großes, Schlimmes. Auch ...