1. Bushaltestelle 4


    Datum: 18.09.2022, Kategorien: Schwule BDSM Gruppensex Autor: axhec

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    „Du hast meine Hose vollgeschleimt du Sau! Dafür wirst du bestraft!“ Aus einer linken Anzugtasche holt er einen Metallring mit einem Scharnier heraus, er klappt die Hälften auseinander, legt sie um mein ganzes Gemächt und schließt den Kreis. Ein wenig eng, denke ich nur. Aus seiner anderen Sakkotasche holt er 5 Metallringe, die mit 2 Lederbänder, oben und unten, mit einander verbunden sind, unter Lederteil ist kürzer als das andere und somit sind die Stahlringe in einem Viertelkreis angeordnet. Das Ding schiebt er mir über meinen inzwischen geschrumpften Pimmel und hakt es in den Ring ein und verschießt es. Aus mehreren Perspektiven macht er mit seiner Handycam Aufnahmen vor mir. WTF denke ich nur, ich glaube er hat mich an den Eiern, auch im übertragenen Sinne. Er erlöst mich von meinen Fesseln und meint nur süffisant: „Wir sehen uns hier in drei Tagen, gleiche Uhrzeit!“ Ich ziehe mich an und warte auf den Bus, mein Arschloch brennt. Erst im Bus spüre ich das mein Schließmuskel sich noch nicht ganz geschlossen hat, mir läuft Sperma aus dem Darm in die Hose. Auf dem Fußweg zu meiner Bude ist der Stoff in meinem Schritt durchnässt. Hoffentlich sieht mich niemand.
    
    Schon am nächsten Tag wird mir der Käfig zu eng, meine Eichel stößt an dem letzten Ring an, ich würde mir gerne einen Runter holen, geht aber nicht. Am zweiten Tag kann ich mich nicht mehr Konzentrieren, der Käfig ist definitiv zu klein, ich habe das Gefühl, jeder in der Firma sieht die Beule in meiner Hose. ...
    ... Am dritten Tag melde ich mich krank. Meine Gedanken kreisen nur um das eine, und mein Kleiner will nicht mehr klein werden. Ich fahre wieder im Bus und steige aus, gehe in das Gebüsch und finde meinen Herrn auf der kleinen Lichtung. Er schaut mich nur an und ich lege meine Klamotten an die Seite. Nackt, nur mit meinem Schwanzkäfig trete ich vor Ihn. „Brav, du kleine Sau. Ich denke du willst Spritzen“ begrüßt er mich mit einem hinterhältigen Lächeln, Ich nicke nur. Seine rechte knetet meine prallen Hoden mit fester Hand. „Was willst du tun damit du einen Abgang bekommst?“ „Alles“ stöhne ich. „Wirklich?“ Er nimmt mir den Käfig ab und massiert mein Gehänge. Mein Schwanz wächst und steht waagerecht vor mir. Wieder schießt er Fotos von mir „genug der Erleichterung. Hände an die Seiten“ fordert er mich auf. Gekonnt bindet er mir mit einer langen Schnur die Eier ab, und zwar einzeln. Dann legt er die Enden des Seils von vorne hinter meinen Nacken und bindet sie zusammen. Zum Schluss nimmt er ein breites rotes Dekoband und schürt es eng hinter meine Eichel, obendrauf eine Schleife. „Nimm den Kopf hoch und lächele während du dich wichst.“ Das muss ein geiler Anblick sein, meine Eier hängen rechts und links vor mir und darüber steht mein Schwanz mit der abgebundenen Eichel. Er filmt mich. Mir ist alles egal, ich bearbeite mit einer Hand meinen Steifen, während Cam läuft. „Spritz für mich, du Sau!“ Es dauert nicht mehr lange und mein Sperma drückt in meinen Pimmel. Trotz der Abschnürung ...
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