1. Bushaltestelle 4


    Datum: 18.09.2022, Kategorien: Schwule BDSM Gruppensex Autor: axhec

    ... wird meine Eichel immer härter und ich ergieße mich in mehreren Schüben vor mir auf den Waldboden und komme langsam wieder zur Ruhe.
    
    „Ich glaube, wenn du gespritzt hast bist du entspannter und williger. Drehe dich rum und halte dich an dem Baum fest, oder willst du das ich die wieder anbinde?“ Ich stelle mich breitbeinig ca. 1 Meter vor den Baum und stütze mich mit beiden Händen an ihn. Während er hinter mich tritt hat er seinen Steifen aus der Hose geholt. Seine Hände legen sich auf meine Arschbacken, die ich bei seinen Brührungen rausstrecke. Erst knetet er sie, dann ziehen seine Pranken meine Hälften auseinander, seine pralle Eichel berührt meine Rosette. Gutes Material, aber das hatte ich dir schon bei unserem ersten Treffen gesagt“. „Bitte nicht zu hart, mein Herr, mein Schließmuskel schmerzt immer noch“ flehe ich ihn an. „Wer hat gesagt das devot sein, oder dienen müssen, einfach sei?“ fragt er mich höhnisch und erhöht ganz langsam den Druck seines Prügels auf meinen Hintereingang, oder soll ich boypussy sagen? Mit einem Ruck rammt er mir seine Lanze zur Hälfte in mein Arschloch. Da meine Rosette und mein Darm immer noch gereizt und sehr empfindlich sind, schreie ich meinen Schmerz laut aus mir heraus. Was ihn scheinbar nicht interessiert, denn er schiebt sich weiter in mich. Mein ganzer Körper zuckt, aber ich bleibe weiterhin so stehen. Was ihn nur noch mehr anstachelt, Sekunden später hat er seinen harten Prügel ganz in mir versenkt und fängt an mich zu ficken. ...
    ... Meine Schmerzenslaute gehen in Luststöhnen über. Ich weiß nicht wie lange er mich fickt, aber irgendwann werde ich wieder geil dabei. Ich schaue unter mich, mein Schwanz wippt lustvoll auf und ab, die abgebundene Eichel hat eine tiefrote Farbe angenommen. Meine Hoden sind sogar noch dunkler. Er zieht sich aus meiner Pussy raus und geht 3 Schritte zurück, ich muss mich auf alle viere vor ihn knien. Er hält mir seinen Harten ins Gesicht. „Blas mich, du schwanzgeile Sau!“ Meine Lippen öffnen sich für seine Eichel. Er schmeckt scheiße, ist leider meine eigene ☹ Muss ich mir merken, beim nächsten Mal bin ich gespült. Mit Widerwillen sauge ich an seinem Schwanz, da betritt der Dozent die Lichtung und kommt näher. Mein Herr gibt ihm sein Händie, „machen Sie bitte ein paar Aufnahmen“. Ich habe sein Schwanz im Maul und die Kamera klickt. und mit den Worten `Ich darf mich doch auch beteiligen´ lässt er die Hosen fallen, kniet sich hinter mich und gibt meinem Herrn das Phone zurück. Mein Herr, dessen Prügel mehr als meinem Mundraum ausfüllt erwidert nur großzugig: „Wäre ja nicht das erste Mal“. Er schießt Fotos von meiner Rückseite als der Dozent in meinen Arsch eindringt und zügig losrammelt. In der nächsten halben Stunde bin ich nur noch Fickfleisch und 2-Loch-Hure. Das wird später noch gewaltig schmerzen, denke ich dabei ... Der Dozent ist irgendwann auch soweit und besamt mein Loch. Endlich.
    
    Ich darf wieder aufstehen, ich bin geschafft und etwas wackelig auf den Beinen. „ich glaube ...