1. Bushaltestelle 4


    Datum: 18.09.2022, Kategorien: Schwule BDSM Gruppensex Autor: axhec

    ... die haben die Fahrpläne geändert, schau doch mal nach wann der nächste Bus kommt“ fordert er mich auf. Das geht mir zu weit „so etwa?“ meine ich aufmüpfig. „Du willst doch nicht das ich ein Facebook-Account von dir erstelle, mit Klarnamen, Wohnort, Telefonnummer und deinen Bildern, oder?“ Mir wird heiß und kalt gleichzeitig. „Und nein, so doch nicht, du bekommst was zum Anziehen“. Grinsend holt er ein kleines knallrosa etwas aus der Sakkotasche, er hält mir einen Minirock hin. Ich schlüpfe in das Teil. Ein breiter Gummizug, der sich um die Taille legt und darunter nur 15cm langer Stoff und jetzt sag mir wann der nächste Bus kommt“. Diese gemeine Sau denke ich nur und latsche aus der Lichtung. Ich kann den Rock runterziehen wie ich will bei jedem Schritt rutscht der Gummizug wieder hoch in meine Taille und mein abgebundener Schwanz mit der roten Schleife hängt sichtbar darunter, meine Eichel ist inzwischen Violett und schmerzt immer mehr. Genau wie meine Bälle, ich gehe ein wenig breitbeinig. Niemand in Sicht und ich schleiche mich zur Haltestelle. In der Ferne nähert sich ein Auto als ich einen Blick auf den Fahrplan werfe. Als ich zurück gehe bin ich stinksauer, Als ich die Lichtung wieder betrete schleudere ich ihm entgegen, dass der Bus zur gewohnten Zeit fährt. „War mir klar, ich wollte nur Mal testen ob du Schlampe auch gehorchst. Und jetzt komm näher, stell dich 2 Meter vor mich“ Die ganze ...
    ... Zeit filmt er mich. Vollbild. Meine abgebundenen Genitalien und auch mein Gesicht. Binde dich los, zuerst die Eier und dann deinen nichtsnutzigen Pimmel, und dann Hände hinter den Kopf und Schwanz rausstrecken!“ Mit fahrigen befreie ich mich von meinen Fesseln, die vor mir auf den Boden fallen, verschränke die Hände hinter meinem Kopf und schiebe meine Lenden nach vorne. Als das Blut wieder anfängt in meinem Unterleib zu pulsieren setzt auch der Schmerz ein, ich zucke nur, aber ich bleibe geradestehen und mein Pimmel wächst wieder zur Höchstform. „Du kleine schwanzgeile Nutte hast vor einer Stunde gespritzt und hast schon wieder einen Ständer, du bist wohl dauergeil?“ Mir schießt das Blut in den Kopf, na ja, eher in beide Köpfe. Grins. Ich weiß nicht warum, aber mein Herr demütigt mich und macht mich dabei immer wieder rattig. „Das wirst du dir aufheben müssen.“ Seine rechte legt sich wie ein Schraubstock um meinen Steifen und drückt mir aller Kraft zu, als er endlich loslässt schrumpft mein Pimmel wieder auf normale Größe. Mit geschickten Händen legt er mir wieder den Käfig an. „In 4 Tagen wieder hier du Sau“ und geht. Der Dozent grinst mich im Vorbeigehen an: In 4 Tagen ist Donnerstag, Berufsschule.“ Ich stehe, bis auf meinen Käfig, nackt und allein auf einer kleinen Lichtung. Schon beim Anziehen wird mir das Teil zu eng. So soll ich die nächsten 4 Tage verbringen? Wie bin ich da nur rein geraten? 
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