1. Absolute Territory im Stripclub


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnwichtiger_Nebencharakter

    ... wie sich meine Eichel aus der Umhüllung der Vorhaut befreite und in Kontakt mit ihrer nackten Haut kam.
    
    Ich gab mich dieser Illusion hin, spürte bereits die ersten Anzeichen, dass sie mich damit früher oder später zum Höherpunkt bringen würde. Doch Theresa hatte andere Pläne. Sie griff nach meinem Schwanz und hielt ihn horizontal, sodass die Spitze direkt zwischen ihre Schenkel zeigte. Dann zog sie mich an sich ran, schloss sie ihre Oberschenkel um ihn und bewegte sich langsam vor und zurück. Ich stieg darauf mit ein und fickte so nun ihre Schenkel, ihre Muschi direkt über meinem Pfahl. Das Gefühl an meinem Penis war dadurch ungleich intensiver, der Bewegungsablauf hatte nun aber weniger „echtem" Sex gemeinsam, wodurch meine aufgewallten Säfte wieder etwas abkühlen konnten. Ich blickte zwischen ihren Titten hindurch hinab und beobachtete, wie mein Schwanz von ihren Schenkeln umklammert wurde und immer wieder zwischen ihnen verschwand. An der Oberseite meines Schwanzes spürte ich die Feuchte ihrer auslaufenden Muschi. Ich hob mein Becken etwas an, um näher an diesem Paradies zu sein, mehr von ihrer Geilheit zu spüren, sodass mein Schwanz nun bereits ihre Schamlippen berührte und an ihnen entlangglitt. Ihre zuvor ausgelaufenen Säfte benetzten meine Latte. So rieb ich mich weiter an ihr, seitlich von ihren Schenkeln umklammert und oben immer fester gegen ihren Spalt reibend.
    
    Theresa verlangsamte ihre Bewegungen und drückte mein Becken ein Stückchen von ihr weg, so dass ...
    ... nur noch die Spitze meines Speeres ihren Kitzler berührte. Sie hob ihr Becken mir entgegen und meine Eichel drückte langsam gegen ihre Schamlippen. Ich spürte, wie ich ihre Lippen allmählich teilte, ich nun nicht mehr außen an ihnen entlang, sondern Millimeter für Millimeter zwischen sie hinein glitt. Ich blickte Theresa in ihre Augen, während nun auch ich mein Becken bewegte, um meine Erektion langsam immer weiter zwischen ihre Schamlippen zu drücken. Schließlich, endlich: Der entscheidende Moment, als meine Spitze den Eingang zu ihrem Liebestunnel gefunden hatte, der vorderste Zentimeter meiner Eichel tatsächlich rundherum von ihrem Fleisch umschmiegt wurde. Der Moment, in dem sich die Spannung, das verspielte Herantasten, die noch latent vorhandene Unsicherheit löst und allen Beteiligten klar wird, was als nächstes passiert:
    
    Beinahe wie in Trance schob ich meine Lanze immer tiefer in ihre Höhle, spießte sie auf mir auf. Als ich endgültig in ihr steckte, drückten wir uns aneinander und genossen diesen ersten Moment der intimen Vereinigung. Ihr heißes Inneres umschmiegte meinen Schwanz, während ich mich wieder ein paar Zentimeter zurückzog, um mich anschließend ganz langsam, nochmals tiefer und mit kontinuierlich steigendem Druck in sie hinein zu pressen, um auch den letzten möglichen Millimeter auszureizen. Theresa erzitterte und klammerte sich in meinen Rücken.
    
    Ich zog mich wieder zurück und trieb meine Latte erneut in sie hinein. Die ganze Spannung und der Druck der ...