Absolute Territory im Stripclub
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnwichtiger_Nebencharakter
... letzten halben Stunde lösten sich, als ich endlich in der Muschi dieser heißen Asiatin, einer „unerreichbaren" Stripperin, steckte. Nachdem die erste Welle der Überwältigung ob des Gefühls in ihrer warmen Vagina um meinen Schwanz über mich hinweg gerollt war, begann ich nun endlich sie zu ficken. Schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus. Immer wieder schob ich meine knallharte Erektion in ihre heiße, triefende Muschi. Der Schweiß auf ihrer Haut ließ ihre Titten noch angenehmer über meine Brust gleiten, und ich genoss jeden Zentimeter ihres Körpers. Was Sie wohl in diesem Moment dachte? Tat sie das hier öfters? Sich inoffiziell ein paar Euro dazuverdienen? Gehörte das alles „zur Show"? Ihre feuchte Fotze sprach eine andere Sprache, auch hatte sie ihre anfängliche, deutlich erkennbare und leicht übertriebene Schauspiel-Mimik längst abgelegt. Nein, dieses Fickluder war tatsächlich geil und wollte es von mir besorgt bekommen. Dafür bezahlt zu werden war vielleicht noch ein Bonus, aber nicht ihre alleinige Motivation.
Mit diesem Ansporn begann ich nun unser Abenteuer vom einfachen Rein-Raus-Spiel auf das Level von richtigem, intensivem Sex zu heben. Ich variierte mein Tempo und meine Stoßrichtung, versuchte herauszufinden was ihr gefiel, worauf sie reagierte. Ich küsste ihren Hals, massierte ihre Brüste, ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Auch Theresa fand Gefallen daran: Mal stieß sie mir ihr Becken fest entgegen, mal ließ sie es kreisen. Mal drückte sie sich ...
... an mich, so dass ich ihre schwitzige Haut spüren konnte. Mal ließ sie sich zurückfallen, sodass ich nach unten blickend beobachten konnte, wie mein Prügel immer wieder in ihrem Loch verschwand. Mein Schwanz glänzte im Licht, feucht von der Muschi, in die ich ihn immer leidenschaftlicher hineintrieb. Wir taten uns immer schwerer, unser Stöhnen zu unterdrücken und Theresas heftiger werdender Atem, ihr stimmloses Hecheln, wie sie sich zurückhalten musste, damit unser Treiben nicht nach außen hörbar war, all das turnte mich nur noch mehr an.
Abermals wurde ich mir der aktuellen Situation bewusst: Ich befand mich gerade in einem seriösen Stripclub, Arthur genoss derweil wohl einen normalen Lapdance im hinteren Bereich, während ich hier, praktisch im Hauptsaal und nur durch einen Vorhang von allen anderen Besuchern getrennt, diese Schönheit fickte. Die hinterste Sitzgruppe war vielleicht knapp 10 Meter von uns entfernt. Saßen dort gerade ein paar Kerle, betrachteten notgeil die Mädels auf der Bühne und wünschten sich mit einer von ihnen Spaß haben zu können, wohlwissend, dass für sie heute „Nur gucken, nicht anfassen" galt? Nichts davon ahnend, dass ich direkt hinter ihnen meinen Prügel in der Fotze einer der Angebeteten versenkte, es einer der Unberührbaren besorgte?
Dieser Gedanke machte mich so heiß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Oh my god, I'm coming", flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich mein Rohr fester in ihr Fickloch rammte. „Yeah baby, cum inside my ...