Absolute Territory im Stripclub
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnwichtiger_Nebencharakter
... passte aber zu ihrem Style.
Nachdem sie uns genug Zeit gegeben hatte, ihren zuvor bedeckten Oberkörper zu betrachten und ich mir in meiner Fantasie bereits ausmalte, was sich unter dem BH verbarg, erklomm sie die Stange. Für den Rest des Songs bot sie ihrem Publikum einen ungewohnt professionellen Poledance, vollführte Figuren, die eine beachtliche Beweglichkeit unter Beweis stellten und sorgte dafür, dass meine Jeans sicher nicht die einzige war, in der es ungemütlich eng wurde. Zu den letzten Takten des Songs hing sie waagrecht in der Luft, die Stange mit ihren Schenkeln umklammert und ließ sich langsam an dieser hinabrutschen, bis sie mit dem Rücken auf dem Boden lag.
Wohlwissend, dass mit dem Beginn des nächsten Songs ein entscheidendes Kleidungsstück fallen würde, ließ ich ihren Anblick in dieser kurzen Pause auf mich wirken. Ein paar Sekunden später erfüllte das Intro von Ken Ashcorps „Absolute Territory" den Saal. Ich musste schmunzeln und fragte mich, ob noch jemandem aufgefallen war, dass die Songauswahl eine direkte Anspielung auf ihr Outfit war. Doch statt der namensgebenden Oberschenkelzone lag meine Aufmerksamkeit im Moment ein paar Etagen höher: Alice hob ihren Oberkörper leicht an, ihre Hände schoben sich unter ihren Rücken. Ein paar gekonnte Bewegungen später baumelten die Träger ihres BHs lose herunter, während die Cups nur noch locker auf ihrem Busen auflagen. Verdammt, ich wollte endlich sehen, was sich darunter verbarg! Kaum hatte ich diesen ...
... Gedanken beendet, flog der BH zur Seite und enthüllte - unter Grölen und Pfeifen des Publikums - zwei perfekt geformte, apfelgroße Brüste.
Mit dem Einsetzen der Bässe zog sich Alice an der Stange hoch und fuhr mit ihrer Nummer fort. Während ich fasziniert beobachtete, welche Verrenkungen ihr Körper an der Stange vollführte, wie ihre blasse Haut durch das bunte Scheinwerferlicht im Rhythmus zur Musik ihre Farbe zu ändern schien, wie sich Alice perfekt darauf verstand ihren Körper zur Schau zu stellen, dämmerte mir bereits, dass es -- wie immer -- keine gute Idee war, mein Bedürfnis nach nackter Haut in einem Stripclub stillen zu wollen. Natürlich war ich froh Arthur zum Besuch überredet zu haben, denn nie im Leben hätte ich diesen Anblick, der sich uns gerade bot, verpassen wollen. Dennoch erkannte ich (nicht zuletzt dadurch, wie etwas Hartes von innen gegen meine Jeans drückte), dass mein Verlangen nur gestiegen war und ich nun nichts sehnlicher wollte, als diese Brüste anzufassen, Alice perfekten Körper zu spüren und -- weniger romantisch, aber umso dringlicher -- meine Erektion ihrem biologischen Zweck zuzuführen, mir den Druck und Stress der letzten Wochen von der Seele zu stoßen und ihre Brüste schaukeln zu sehen, während ich ihr Becken erschütterte. Natürlich würde mir all das heute verwehrt bleiben, das ist der große Haken an diesen Läden. Also versuchte ich aus meinem Tagtraum wieder in die Realität zurückzukehren und die Darbietung dennoch bestmöglich zu genießen.
Doch ...