1. Absolute Territory im Stripclub


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnwichtiger_Nebencharakter

    ... auch die schönste Show endet irgendwann und eineinhalb Minuten später war es soweit. Kurz davor hatte sich Alice noch ihres Minirocks entledigt, sodass sie nun nur mit ihrem weißen String und ihren Strümpfen bekleidet auf der Bühne stand und ihren wohlverdienten Applaus entgegennahm. Ich blickte ihr nach, als sie sich über den Laufsteg entfernte und überlegt, ob sie nicht die perfekte Kandidatin für meinen geplanten Lapdance wäre. Allerdings würde es noch etwas dauern, bis sie sich nach diesem Auftritt frisch geduscht wieder unters Volk mischen würde und ich wusste nicht, ob Arthur so lange warten wollen würde.
    
    „Fuuuck, war die nice", meinte ich zu Arthur, der mir beipflichtete. Ich überlegte noch, wie ich Arthur am besten darauf ansprach, dass ich auf Alice Rückkehr warten wollte, da nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Die an der Bar sitzenden Ladies waren nun aufgestanden und schwärmten aus. Klar, das konnte nicht lange auf sich warten lassen. Eine groß gewachsene Stripperin in schwarzen Dessous kam auf uns zu.
    
    „Hi, I'm Theresa, how are you?", stellte sie sich vor, während sie sich neben mich setzte und den Arm um mich legte.
    
    „I'm Marcus", antwortete ich, „and this is my friend Arthur."
    
    Während wir ein paar Minuten über Belanglosigkeiten plauderten, nahm ich sie in Augenschein. In der schummrigen Beleuchtung und direkt neben mir sitzend, konnte ich sie zwar nicht eingehend begutachten, aber ihr hübsches Gesicht und pralles Dekolleté waren nicht ...
    ... von schlechten Eltern. Sie hatte einen deutlichen asiatischen Touch, auch wenn sie keine ‚typische', hundertprozentige Asiatin war, dafür waren die entsprechenden Züge nicht ausgeprägt genug. Ich schätzte sie auf Mitte/Ende 20.
    
    Da sie mir die Frage bestimmt bald stellen würde, überlegte ich, ob nicht auch Theresa eine geeignete Wahl für den Abend wäre. Klar, vor fünf Minuten war ich noch voll und ganz auf Alice abgefahren, aber Theresa war ebenfalls attraktiv. Dazu kuschelte sie sich an mich und plauderte munter-vertraut drauflos, was sie mir sofort sympathisch machte. Alice hatte ich dagegen lediglich gesehen, da konnte auch noch eine potenzielle Enttäuschung auf mich warten. Sicherlich war Theresas lockere Art auch nur ihre Verkaufstaktik, aber eben eine liebenswerte, und das war in solchen Clubs durchaus selten. Keine kühle Reserviertheit, aber auch kein aufdringliches „Schatzi"-Gelaber, mit dem einen die meisten Professionellen bearbeiten wollen.
    
    Natürlich dauerte es trotzdem nicht lange, bis sie das obligatorische Angebot unterbreitete:
    
    „So, do you want to buy me a drink, so I can stay here a little longer with you?"
    
    Ich musste nicht mehr groß nachdenken, meine Entscheidung war gefallen. Auch wenn Theresa eigentlich nicht meinem gewöhnlichem Beuteschema entsprach: Ihre fast schon freundschaftlich gelassene Art hatte meine Neugierde geweckt. Und eine große Asiatin mit so langen Beinen traf man schließlich auch nicht alle Tage.
    
    „To be honest, we won't stay for ...
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