1. Der verkaufte Exhibitionist 4


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM Humor Erstes Mal Autor: lustrophal

    Gerhart war so schockiert über die dreiste Selbstverständlichkeit, mit der man ihn nun auf dem Stuhl fixierte, ihn hydraulisch hochfuhr, die Lehne weit nach hinten kippte während gleichzeitig sein Becken hochgedrückt wurde, dass ihm ganz schwindlig im Kopf wurde. Er hörte die Stimmen der Männer ohne zu verstehen, was ihm gerade geschah, sah etliche weiße Kittel von unten dicht an seinem Gesicht entlang streichen und spürte, wie seine hochgereckten Geschlechtsteile mit etwas kaltem, glitschigen eingerieben wurden.
    
    Dann setzte ihm jemand einen Kopfhörer auf. Die Stimme seines „Retters“ begrüßte ihn:
    
    „Hallo Gerhart, ja, ich glaube jetzt bist du in einer Position, die deinen Talenten echt entspricht. Du erfreust die Herrschaften hier mit einem ganz überraschenden Anblick. Andere Jungs in deinem Alter sind ja stolz auf ihren Busch aber du hast ihn dir schon selber abrasiert. Scheint sogar ziemlich gründlich, sogar unter den Eiern und um das Loch herum. Aber man spürt schon wo die Härchen wieder sprießen. Das ist halt schon lustfeindlich. Für die Höschen, die du so gerne vorführst, mag das ausreichen aber manche meiner Kunden wollen dich auch gerne mal lecken und blasen...
    
    Eigentlich muss sowas zweimal täglich gepflegt werden. Aber hier gibt es ein schönes Verfahren, das dich von diesen lästigen Stoppeln dauerhaft befreit. Das wird zwar jetzt etwas wehtun aber, wie man gesehen hat, regt das ja deine Geilheit bestimmt sogar noch mehr an.“
    
    Genau in diesem Moment ...
    ... durchfuhr den armen Jungen ein Schmerz-blitz, er schrie laut auf und bäumte sich in den Riemen, wurde von überraschend vielen Händen zurückgedrückt und bekam den nächsten Stich – oder was machten sie da an seinen Eiern?
    
    Als ob er diese Frage laut gestellt hätte, kam gleich die beruhigende Antwort: „ Keine Angst, du wirst dich gleich an das Brennen gewöhnen, das ist ein hochmodernes Laser-Epiliergerät, was die Haarwurzeln effektiv zerstört, ohne weiteren Schaden anzurichten. - - - Aber das ist hübsch, wie du schreist und zappelst. - - - Genau das gefällt meinen Kunden. - - - Ja, das Stöhnen ist auch gut. - - - Aber Betteln kommt fast noch besser an. - - - Jo, und winseln kannst du wie ein junges Hündchen.“
    
    Gerhart staunte nun selber, wie gut es ihm offenbar tat, sich vor all diesen Fremden Personen und ihren allgegenwärtigen Kameras so ungehemmt gehen zu lassen. Nicht „ungeniert“, denn er schämte sich schmerzhaft – da kamen die echten Schmerzen sogar gerade recht. Und es war wie eine Schaukel: während der unterschiedlich kurzen Atempausen, die ihm seine Peiniger ließen, wurde ihm bei den Worten in seinem wirren Kopf die Scham zwischen seinen weit gespreizten Beinen voll bewusst. In was für peinliche Situationen würde er sich durch seine selbst gepflegte Geilheit noch verstricken! Und plötzlich erlöste ihn eine heiße Welle aus diesen Selbstbeschuldigungen. Er konnte doch nichts dafür, dass man ihn so grausam behandelte. Sollten doch alle mitbekommen, wie wehrlos und ehrlos er ...
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