1. Der verkaufte Exhibitionist 4


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM Humor Erstes Mal Autor: lustrophal

    ... verlierst. Nach der nächsten Runde versuch mal, dein Theater-schluchzen in Lachen übergehen zu lassen. Also nochmal tief Luft holen und ab geht’s!“
    
    Aber was war das nun wieder? Die Stiche kamen gleichzeitig an Sack und Loch, anscheinend arbeiteten sie nun mit zwei Geräten an seiner gründlichen Enthaarung. Und ja, er meinte zu spüren, wie ein heißer Saft hinter seine Stirn schoss und unter seinen zugekniffenen Augenlidern flimmerte helles Licht. Solange er die Zähne zusammen biss und dafür versuchte, unten – was jetzt oben war – zu entspannen, waren die Schmerzen sogar auszuhalten und er konnte diesmal ganz unauffällig Luft holen. Ja er würde tapfer sein und das aushalten. Auf einmal flammten lebhafte Phantasien in seinem Kopfkino auf. Er sah sich fast nackt, nur mit irgendeinem lächerlich kurzen Lendenschurz bekleidet vor gut gekleideten Herren tanzen, fühlte Blicke und Berührungen, befolgte Befehle...
    
    ...spürte einen Orgasmus kommen. Da hörte plötzlich der Schmerz auf und eine grenzenlose Scham stieg in sein Bewusstsein. Mit Schrecken fiel ihm ein, wo er war und was mit ihm gemacht wurde, da stöhnte er nun laut auf und japste nach Luft, als stächen sie ihn erst jetzt. Er bäumte sich auf in den Gurten und die Schwellung seines Spritzrohrs war jetzt schmerzhafter als das Brennen an Eiersack und Po-Loch. Sollten doch alle sehen, was sie aus ihm gemacht hatten. Er fühlte sich so nackig wie noch nie vorher – und er hatte es oft genossen, sich vor dem Spiegel ...
    ... vorzustellen...
    
    Und tatsächlich musste er jetzt lachen. Ein verschluchztes Aufbellen erst, dann ein wimmerndes Kichern bis er unter Stöhnen ein laut lallendes Irrsinns-Gelächter produzierte während er seinen Kasper tanzen ließ.
    
    „Nein, du darfst jetzt noch nicht abspritzen! Wir sehen ja alle, dass du jetzt soweit bist. Das ist schön, so mögen wir das. Da kann ich mir sicher sein, dass du mitspielst und auch mal Sachen mit dir machen lässt, die ein bisschen wehtun. Du kannst mir vertrauen, schon wegen des Geldes, das du mir ja nur einbringst wenn du gesund und munter bleibst.
    
    Die Show, die du hier gerade abgeliefert hast, und die wir schön von allen Seiten aufgenommen haben, diese offenbar nicht ganz unfreiwillige Vorführung deiner Anlagen, macht dich wertvoll.
    
    Gleich machen sie dich los, dann darfst du der Frau Doktor deinen geschwollenen Penis zeigen.“
    
    Warum erschrak er bei dem Wort „Frau“ und Aua, was war das nun schon wieder zwischen seinen Beinen? Jemand tupfte die malträtierte Haut mit einem scharfen Desinfektionsmittel ab, er belohnte die Aktion mit einem Gestöhne, das irgendwie lustvoll klang, zumal eine wohltuend kühle Creme folgte, die sorgsam einmassiert wurde. Unter dem johlenden Beifall der Zuschauer wurde zu guter letzt auch sein schmerzhafter Dorn damit eingerieben – aber leider nur so, dass die Vorhaut nach vorne gedehnt wurde wie ein Wurstzipfel. Und da wurde dann ein Bändchen stramm drumrum geknotet. Als der Stuhl runtergefahren war, die Schnallen gelöst, der ...