Lene und der kleine Bruder ihres Freundes
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: meckie
Nezfund, viel Spass.
Lene verführt im Urlaub den jüngeren Bruder ihres Freundes, während dieser einkauft. Es stellt sich allerdings heraus, dass es Mark, ihr Freund, alles andere als ahnungslos ist…, auf dem Balkon versteckt beobachtet er die Szene, um anschließend zu vollenden, was der Jüngere angefangen hat…
„Hallo, Daniel...auch schon wach?“
Erschrocken fuhr der Junge herum. Er hatte Lene noch unter der Dusche vermutet; und nun stand sie direkt hinter ihm. Es war nicht allein ihr plötzliches auftauchen, dass ihn verwirrte; schlimmer noch, sie war auch noch, abgesehen von einem Handtuch um den Kopf, völlig nackt.
Der Achtzehnjährige wusste nicht wo er hinsehen sollte; einerseits fand er die Situation höchst unpassend, wenn nicht peinlich; Mit der unbekleideten Freundin seines Bruders in einem Raum allein zu sein trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht; andererseits wiederum hätte er liebend gerne den einen oder anderen Blick auf die Körperteile riskiert die sonst wenigstens von einem Bikini verdeckt wurden.
Lene hingegen schien gar nicht zu bemerken in welche Gefühlsabgründe sie ihren zukünftigen Schwager stürzte; mit freundlichem Blick fixierte sie ihn während sie sich vor ihm die Haare trocken rubbelte, völlig ignorierend dass die dabei schamlos hin und her schwingenden Brüste ihn vor Verlegenheit im nu knallrot anlaufen ließen. Besonders die ungezwungene Art, in der Lene mit ihrer Nacktheit umging, verunsicherte ihn zutiefst.
Nicht, dass sie ihm ...
... gegenüber bisher besonders Schamhaft gewesen war; aber ihr nun so unvermittelt gegenüber zu stehen, ihre ganze nackte Schönheit zum Greifen nahe, hatte etwas Unwirkliches.
Sie schien es absolut normal zu finden, ihm so gegenüber zu stehen. Er war zwar mit Shorts und T-Shirt nicht viel mehr bekleidet; trotzdem hätte er es normal gefunden, wenn sie, mit einem kleinen Schreckensschrei vielleicht, wieder im Bad verschwunden wäre, um sich zu bedecken.
Aber nichts davon, im Gegenteil: sie lächelte ihm zu, während sie mit beiden Händen durch ihre langen blonden Haare fuhr, nachdem sie das Handtuch in die Ecke geworfen hatte.
Daniel konnte nicht anders als ihre Brüste anzustarren, so sehr er sich auch schämte. Rund und voll waren sie, für ihre Größe erstaunlich wenig durchhängend, schaukelten sie verlockend nah vor seinen Augen.
Lene bemerkte seinen Blick. Frech grinste sie ihn an, nachdem sie sich mit einem „unauffälligen“ Blick auf die stetig wachsende Beule in der Strandshorts des Jungen ihrer Wirkung versichert hatte.
„Ich gefalle dir wohl?“ Sie machte eine kleine Pause, um ihm die Gelegenheit zu geben ein noch tieferes rot anzunehmen.
„Oder gefallen dir nur meine Brüste?“
Ihr war absolut klar, dass sie nicht fair war. Der Junge hatte schon die ersten acht Tage des Urlaubs damit verbracht, so unauffällig wie möglich auf ihre Oberweite zu starren. So unauffällig, wie es einem Jungen seines Alters eben möglich war.
„Es braucht dir nicht peinlich zu sein; es ist ...