Lene und der kleine Bruder ihres Freundes
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: meckie
... normal, dass dir meine Brüste gefallen. Wenn sie dir nicht gefallen würden, wäre ich ganz schön beleidigt. Du weißt doch, wie Frauen sind!“
Er kicherte albern. Wenigstens ließ seine Verlegenheit etwas nach.
„Sie sind doch auch schön, oder? Mark ist ganz verrückt nach ihnen…“
Sie lächelte ihm freundlich zu, so als sei es das normalste der Welt, dass ihm die Freundin seines Bruders solche intime Details verriet.
„Wenn er mit mir schläft, kann er keinen Moment die Finger davon lassen; und danach saugt er daran wie ein Baby.“
Lene schielte auf seine Shorts, die sich, wie sie es erhofft hatte, immer deutlicher ausbeulte. Es wurde Zeit für den entscheidenden Moment.
„Möchtest du sie mal anfassen?“ Ihre Stimme war leise, freundlich, ohne jede Spur von Ironie oder Häme.
Er starrte sie nur mit offenem Mund an, keinen Ton hervorbringend.
„Na los, mach schon...davon träumst du doch schon lange, oder? Also, komm, ich bin nicht böse, wenn du sie anfasst.“
Er zögerte immer noch.
„Ach so...Hab keine Angst, ich werde es Mark nicht sagen...Es bleibt unser Geheimnis, ja?“
Er konnte es nicht glauben; er war sich sicher, dass er träumte, oder noch schlimmer, dass sie sich einen groben Scherz mit ihm erlaubte. Aber ihre Stimme war so natürlich, so freundlich, dass er einfach nicht an eine schlechte Absicht glauben konnte. Auch war Lene, so wie er sie in den zwei Jahren, in denen sie mit seinem Bruder zusammen war, immer sehr nett zu ihm gewesen.
Und im ...
... Augenblick wünschte er sich nichts sehnlicher, als es seinem Bruder nach zu tun. Er wollte sein glühendes Gesicht zwischen ihre herrlichen Brüste pressen, ihren Duft einatmen während er seine Hände über ihren Leib wandern ließ. Aber was war mit seinem Bruder? Konnte er ihn so hintergehen?
„Du brauchst wirklich keine Angst zu haben wegen Mark…“ flüsterte sie ihm zu, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte. „Er ist mit dem Bus in die Stadt gefahren... der Bus zurück kommt erst in zwei Stunden...“ Sie ergriff seine Hände, zog ihn näher an sich heran.
„Außerdem ist es doch nicht schlimm, wenn du mich berührst, oder? Er hat bestimmt nichts dagegen...“
Sie legte sich die Hände des Jungen auf die Brüste, hielt sie dort fest.
„Na siehst du, nichts dabei...alles ganz harmlos...“ Immer näher rückte sie an ihn heran, während sie weiter beruhigend auf ihn einsprach. Ihre leise, melodische Stimme hatte eine hypnotische Wirkung auf Daniel; und das, was geschah, war nicht wirklich gegen seinen Willen. Zu gut fühlten sich ihre Brüste in seinen Händen an, prall, rund und weich, dabei wunderbar fest. Der Busen einer erwachsenen Frau, so konnte er feststellen, fühlte sich anders an als die Brüste der Mädchen in seinem Alter; irgendwie reifer und aufreizender.
Lene wusste, dass sie gewonnen hatte, als sie spürte wie seine Finger sich um ihre Rundungen schlossen. Jetzt galt es, sich zurück zu halten, ihn nicht zu verschrecken.
Sie schloss die Augen, ließ seine Hände los. Wie erwartet ...